Nüsse sind allgemein gesund und energiereich. Doch welche Nuss-Sorten sind besonders gut? Wir klären Sie auf!
Walnüsse haben die meisten Omega-3-Fettäuren
Als eine der gesündesten Nusssorten gelten Walnüsse, da sie den höchsten Anteil an Omega-3-Fettsäuren aufweisen können. Außerdem enthalten sie eine beachtliche Menge an Kalium, Magnesium, Eisen, Zink, B-Vitaminen und Vitamin E.
Erdnuss zählt offiziell nicht als Nuss
Eigentlich zählt die Erdnuss zu den Hülsenfrüchten, da sich ihre Nährwerte jedoch sehr stark mit anderen Nusssorten gleichen, wird sie in der Regel zu den Nüssen gezählt. Erdnüsse gehören zu den magnesiumreichsten pflanzlichen Nahrungsmitteln. Hinzu kommt, dass sie eine nennenswerte Menge an Eisen und Zink enthalten.
Paranuss als idealer Selen-Lieferant
Trotz ihres hohen Fettanteils gilt die Paranuss als gesund. Mit ihrem hohen Anteil an Selen, kann eine mittelgroße Nuss bereits den gesamten Tagesbedarf abdecken.
Die Mandel als Trendnuss
Mandeln gelten zurecht als gesund und nährstoffreich. Sie enthalten Magnesium, Calcium, Kupfer, B-Vitamine und Vitamin E.
Wichtig: Ökobilanz und Fair-Trade-Siegel
Viele der Nüsse werden ausschließlich aus dem Ausland importiert. Daher ist es wichtig, bestmöglich auf die Ökobilanz und das Fair-Trade-Siegel zu achten.
