Autor: Anni Haselbach

Im Laufe der Woche muss sich Deutschland von den sommerlichen Temperaturen verabschieden, denn der Herbst steht in den Startlöchern. In Nordrhein-Westfalen und in Mecklenburg-Vorpommern ist bereits am heutigen Dienstag mit Regenschauern zu rechnen. Im Süden und Osten Deutschlands bleibt es weiterhin sonnig mit Höchsttemperaturen von bis zu 30 Grad. Herbstliche Temperaturen in Deutschland Am Mittwoch sind vor allem im Osten Gewitter möglich. Der Süden des Landes muss sich auf lokale Schauer einstellen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 12 und 17 Grad. In der Nacht auf Donnerstag wird es herbstlich kühl. Die Durchschnittstemperatur liegt bei neun Grad und die Höchstwerte bei 18…

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In Hamburg wurde ein Hund bei Temperaturen von über 30 Grad aus einem Auto gerettet. Passanten entdeckten den Bernhardiner-Hund in vor einem Hotel parkenden PKW und alarmierten daraufhin die Polizei. Die Feuerwehr zerschlug die Scheibe auf der Beifahrerseite, um das Tier schnellstmöglich mit frischer Luft zu versorgen. Besitzer zeigte offenbar wenig Einsicht Der Besitzer des Hundes kam kurze Zeit später zu seinem Fahrzeug zurück und schien über sein kaputtes Fenster in Aufruhr zu sein. Er hielt sich wohl im Spa-Bereich des Hotels auf. Die Polizei prüft nun die weiteren Umstände. Seinen Hund bei extremer Hitze oder Kälte im Auto zurückzulassen,…

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Den ukrainischen Truppen soll für ihre Gegenoffensive nur noch „30 bis 45 Tage Zeit“ bleiben. Das soll vor allem an dem Wetter liegen, welches die Kampfhandlungen erschwere. Das behauptet der US-Generalstabschefs Mark Milley gegenüber dem britischen Sender „BBC“. Milley bekräftigt, dass in dem genannten Zeitraum die Regenzeit, auch bekannt als „Rasputiza“ beginne. Wetterbedingungen erschweren Offensive Jedoch sei es bis dahin „immer noch eine ordentliche Zeitspanne“, so Milley. Zudem komme „in etwa einem Monat die Kälte, es fange an zu regnen und werde sehr schlammig“, fügte der Generalstabschef hinzu. „Dann wird es sehr schwierig zu manövrieren sein, und dann kommt der…

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In Libyen sind aufgrund eines schweren Unwetters mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen. Das Sturmtief „Daniel“ schlug im Osten des Landes zu. Teile der Städte Bengasi, Susse, Al Bayda, Al-Mardsch und Derna stehen unter Wasser. Das bekräftigten verschiedene ärztliche Quellen und Rettungsdienste. Vereinte Nationen bereiten Hilfsmaßnahmen vor Die Armee ließ verlauten, dass sie sieben Soldaten vermissen würden. Videos in den sozialen Netzwerken zeigen Menschen, die sich auf die Dächer ihrer Autos retteten, um nicht in den Fluten zu ertrinken. Der Ausnahmezustand wurde ausgerufen und zudem eine Ausgangssperre verhängt. Die Vereinten Nationen sind offenbar dabei, Hilfsmaßnahmen vorzubereiten.

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In Mecklenburg-Vorpommern hat sich ein Mann für ein Schläfchen ins Gleis gelegt. Der 27-Jährige aus Neubrandenburg entschied sich offenbar am frühen Sonntagmorgen sein Nickerchen im Gleis zu halten. Nur aufgrund eines aufmerksamen Lockführers wurde ein Unglück verhindert. Mann stand unter Alkoholeinfluss Denn diesem gelang es den Zug noch rechtzeitig zu stoppen. Bei dem 27 Jahre alten Mann wurde ein Atemalkoholwert von 2,47 Promille festgestellt. Der Vorfall sorgte bei zwei Zügen zwischen Neubrandenburg und Pasewalk zu Verspätungen, berichtet die Bahn.

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In Hagen hat ein Mann seine Partnerin gewalttätig angegriffen und ihre beiden Meerschweinchen entführt. Die Frau hat sich zuvor von dem 28-Jährigen getrennt. Er habe die junge Frau geschlagen, gewürgt und die Brille kaputt gemacht, so die Polizei. Zudem habe er ihr das Handy und die Haustiere entwendet, fügten die Beamten hinzu. Der Mann war nach seiner Tat nicht mehr auffindbar. Täter konnte bisher nicht gefunden werden Gegen den Mann läuft eine Strafanzeige wegen Körperverletzung, Diebstahls sowie Sachbeschädigung. Ein Taxifahrer habe in der Nacht Schreie gehört und die Polizei verständigt. Woher die Schreie stammten, konnte der Taxifahrer jedoch nicht sagen.…

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In Spanien hat ein Zug sieben Menschen erfasst, welche versuchten an einem nicht zugelassenen Abschnitt Bahnschienen zu überqueren. Bei dem Zusammenprall starben vier Menschen. Die Gruppe habe etwa 20 Kilometer nördlich von Barcelona bei Dämmerung versucht die Bahngleise zu überqueren, so der zuständige Rettungsdienst. Nicht weit von Unfallstelle fand ein Festival statt Die Feuerwehr ließ verlauten, dass sie an der Unfallstelle noch nach weiteren Opfern suchte, jedoch niemand fand. In der Nähe des Unglücksortes habe ein Musikfestival stattgefunden, berichten spanische Medien. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen, so der Chef der Regionalregierung von Katalonien, Pere Aragonès.

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Im Alpspitzgebiet bei Garmisch-Partenkirchen ist ein vermisster 86-jähriger Bergsteiger nach vier Tagen ohne Proviant gefunden worden. Bereits am Mittwoch wollte der 86-Jährige die Alpspitz besteigen, so die Polizei. Nachdem der Mann seine Frau noch einmal telefonisch informierte, dass er am Berg schlafen würde, galt er als vermisst. Vermisster verliert Handy und Proviant Die zuständige Polizei leitete eine Suchaktion ein. Der Bergsteiger soll sein Handy verloren haben und im Wald umher geirrt sein. Auch seinen Proviant habe der Mann verloren, weshalb er Wasserstellen zum trinken nutzte. Als er auf eine Forststraße stieß, legte sich der Senior offenbar auf den Boden, bis…

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Der im Exil lebende Bürgermeister von Melitopol, Ivan Fedorov und ukrainische Soldaten haben offenbar zugegeben, mit der Gegenoffensive zu lange gewartet zu haben. Das bekräftigten sie gegenüber dem „Wall Street Journal“. Demnach sei es Russland gelungen zu massive Verteidigungsanlagen zu errichten. Nun müsse der Druck auf die russische Defensive im Süden konstant hochgehalten werden, um den Fehler nicht zu wiederholen. Experte: Ukraine braucht Durchbruch „Wenn die Ukraine keinen Durchbruch erreicht, kann die Russen nichts mehr daran hindern, einfach weiterzugraben und Gegenangriffe zu starten.“ Laut Paroinen, und anderer Experten ist den ukrainischen Soldaten an der sogenannten „Surowikin-Linie“ bisher noch kein „Durchbruch“…

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In Südkalifornien ist ein Junge während seines Lauftrainings im Sportunterrichts bei weit über 30 Grad gestorben. Der Junge soll kollabiert sein, weil er trotz der großen Hitze trainieren musste. Er sei mehrere Runden gerannt und habe dann Augenzeugen um etwas zu trinken gebeten, berichtet der US-Sender „ABC News“. Anschließend sei er auf der Laufbahn zusammengebrochen. Schule wandte sich an Angehörige Mitschüler sollen noch versucht haben Wasser über ihn zu kippen, bevor der Notruf alarmiert wurde. Im Krankenhaus konnte nur noch der Tod des jungen Schülers festgestellt werden. Die Familie des Jungen soll schwere Vorwürfe gegen die Schule erhoben haben, so…

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