Russland hat offenbar „Angst“ vor der zu erwartenden ukrainischen Gegenoffensive. Das bekräftigte das Institute for the Study of War (ISW). Zuvor behauptete der Chef der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, dass sobald sich das Wetter in Bachmut verbessere, die Ukraine mit ihrer Offensive gegen Russland starten werde. Es sei zu erwarten, dass die ukrainische Gegenoffensive am 9. Mai beginnen werde, betonte der Wagner-Chef. Der 9. Mai ist ein russischer Feiertag, der zum Gedenken an den sowjetischen Sieg über Nazi-Deutschland dient. „Äußerungen russischer Beamter und prominenter Stimmen im russischen Informationsraum zeigen weiterhin die allgegenwärtige Angst über mögliche ukrainische Gegenoffensiven.“
Autor: Anni Haselbach
Für das kommende lange Maiwochenende warnt der ADAC vor vollen Straßen. Laut dem ACE könnte es auch auf den Nebenstrecken und Fernstraßen zu erhöhtem Verkehr kommen. Am kommenden Freitag soll rund um die Ballungsgebiete und auf den Autobahnen ab dem frühen Mittag mit erhöhten Verkehr zu rechnen sein, so der ACE. Am Samstag soll man in Richtung Alpen und den deutschen Küsten eher mit einem mäßigem Verkehrsaufkommen rechnen dürfen, fügte der ACE hinzu. Nebenstraßen sollte man am Sonntag lieber meiden, denn viele Ausflügler werden dorthin ausweichen, meint der ACE. Der 1. Mai wird voraussichtlich wie der Sonntag für Ausflüge genutzt…
Wir geben Ihnen Tipps, wie sie Unkraut wie Löwenzahn dauerhaft aus Ihrem Garten verbannen. Verhindern Sie die Samenbildung Am einfachsten vermeiden Sie eine Vermehrung des Unkrauts, indem Sie die verblühten Blütenköpfe abschneiden. So kann sich der Löwenzahn nicht vermehren. Wie werden Sie Löwenzahn dauerhaft los? Wichtig: Entfernen Sie den Löwenzahn von der Wurzel bis zur Blüte. Das kann jedoch eine Herausforderung werden, denn die Wurzeln des Löwenzahns können bis zu zwei Meter tief in den Boden hineinragen. Welche Hilfsmittel gibt es? Ein Unkrautstecher wird Ihnen die Arbeit erleichtern. Den Unkrautstecher neben der Wurzel in den Boden stechen und durch leichtes…
Der Kanadier Saint Von Colucci ist im Alter von 22 Jahren bei auftretenden Komplikationen nach einer Operation gestorben. Das teilte der Agent des Schauspielers, Eric Blake, gegenüber der „Daily Mail“ mit. Der Schauspieler veränderte offenbar sein westlich aussehendes Gesicht mit Hilfe chirurgischer Eingriffe, um in Südkorea im Film- und Musikbusiness Erfolge feiern zu können. Demnach unterzog sich der junge Mann ganzen zwölf Schönheitsoperationen. Colucci gelang es offenbar die Rolle des berühmten koreanischen Sängers, Jimin, von der K-Pop-Band BTS zu verkörpern. Colucci gelang es offenbar die Rolle des berühmten koreanischen Sängers, Jimin, von der K-Pop-Band BTS zu verkörpern. Um seiner Rolle…
Die Lust auf Pommes mit Ketchup ist gerade im Freibad besonders hoch. Bei den meisten Menschen führt an dieser Sünde kein Weg vorbei. Wir erklären Ihnen welches Phänomen dahintersteckt. Der Arzt Matthias Riedl erklärt, dass „wenn Sie im Freibad etwas anbieten, was fettig ist und Kohlenhydrate enthält, werden Sie damit Erfolg haben – so auch mit Pommes“. Bei einer Portion Pommes darf das Ketchup nicht fehlen. Dieses erzeugt die nötige Süße. Die Kombination aus fettig und süß, verleite uns Menschen offenbar besonders viel Nahrung zu sich zunehmen. Das sollen Versuche mit Ratten belegt haben, so Riedl. Ein weiterer Faktor für…
Eine 45-jährige Österreicherin ist in den Berchtesgadener Alpen in Bayern abgestützt und an ihren Verletzungen gestorben. Rund 90 Meter tief soll die Frau hinabgestürzt sein, berichtete die zuständige Polizeidienststelle. Als man die Frau fand, sei sie bereits tot gewesen. Laut Ermittlungen wollte die Österreicherin offenbar den Gipfel des Großen Barmsteins bei Marktschellenberg erklimmen. Am gestrigen Montag hatten Verwandte vergeblich versucht die Frau zu erreichen. Der Bruder der Frau und weitere Bergsteiger entdeckten den leblosen Körper schließlich am Fuß der Bergwand.
Am Samstagmorgen ist eine Kuh aus einer Schlachterei in Demitz-Thumitz bei Bischofswerda geflohen. Kuhhalter Christoph Werner berichtet, dass er das Jungrind gerade aus dem Anhänger holen wollten und „da hat sie einen Satz gemacht“. Werners Sohn habe die Kuh noch verfolgt bis die Kuh hinter Bahngleisen in den Wäldern verschwand. Kühe können ein Tempo von über 25 Stundenkilometer halten. Stehen sie unter Adrenalin, können sie problemlos entkommen. Am Sonntag wurde die Kuh ein letztes Mal von einem Spaziergänger gesichtet. Mittlerweile könnte sie bis zu zehn Kilometer gelaufen sein. Taucht die Kuh wieder auf, stünden die Chancen allerdings schlecht, das Jungrind…
Einen verstorbenen Hund im heimischen Garten zu begraben ist grundsätzlich erlaubt, dennoch muss man die jeweiligen rechtlichen Regeln und Gesetze beachten. Bei einer Bestattung im Garten müssen Sie sich vorab mit dem Veterinäramt in Verbindung setzen, denn die Gesetze können für die Bundesländer und Gemeinden unterschiedlich ausfallen. Welche Bedingungen gibt es? Sie müssen der Eigentümer des Grundstücks sein. Wenn Sie sich in einem Mietverhältnis befinden, müssen Sie Ihren Vermieter um Erlaubnis bitten. Das Tier muss von einer 50 Zentimeter hohen Erdschicht bedeckt sein. Warum? Wildtiere können den toten Körper wittern und versuchen ihn auszugraben. Sie dürfen keine Beerdigung im Wasserschutzgebiet…
Das Wetter in der kommenden Woche wird leider alles andere als frühlingshaft. Am heutigen Dienstag soll in den Mittelgebirgslagen sogar Schnee fallen. Im Süden Deutschlands soll es Gewitter geben. Am Mittwoch darf man im Südwesten Deutschlands mit Höchsttemperaturen von bis zu 15 Grad rechnen, so der Deutsche Wetterdienst (DWD). Der DWD berichtet von Bodenfrost in Alpennähe und Mittelgebirge. Der Süden Deutschlands darf sich jedoch am Donnerstag auf Temperaturen von bis zu 19 Grad freuen. Auch am kommenden Freitag wird das Wetter durchwachsen bleiben und man darf mit Regenschauern und Wolken rechnen, so der Wetter-Experte Dominik Jung von „wetter.net“. Erfreulichere Nachrichten…
Das russische Militär soll mit dem Kampfpanzer des Typs T-14 Armata Stellungen in der Ukraine unter Beschuss nehmen. Das geht aus Angaben eines Medienberichts der staatlichen Nachrichtenagentur „RIA“ hervor. Aber sie haben noch nicht an direkten Angriffseinsätzen teilgenommen. Im Januar berichtete der britische Geheimdienst bereits darüber, dass Russland die erste Lieferung der Panzer nur widerwillig akzeptiert hätte. Grund für das Unbehagen sei der „schlechte Zustand“ der Panzer gewesen. Der Militärgeheimdienst fügte hinzu, dass die Verwendung der Panzer eine „Hochrisiko-Entscheidung“ sei, die vorwiegend aus Propagandaabsichten beschlossen worden sei. „Befehlshaber würden dem Fahrzeug im Kampfeinsatz wahrscheinlich nicht vertrauen.“