Das ukrainische Militär hat einen russischen Luftwaffenstützpunkt auf der Krim angegriffen. Das gab das russische Verteidigungsministerium in Moskau bekannt. Bei dem Angriff seien 30 Marschflugkörper zum Einsatz gekommen. Dabei seien 17 von ihnen über dem Schwarzen Meer und drei weitere über der Krim abgefangen worden. Videos zeigen Angriff Trümmer der abgefangenen Geschosse sind vermutlich auf dem russischen Luftwaffenstützpunkt Belbek gelandet. Laut dem Verteidigungsministerium sei dabei kein Militärflugzeug beschädigt worden. Videos vom Angriff zeigen Rauchwolken die über der Krim aufsteigen.
Autor: Mila Westphal
Der ukrainische Armeechef Walerij Saluschnyj soll wohl entlassen werden. Das berichten mehrere US-Medien übereinstimmend. Präsident Selenskyj habe Saluschnyj demnach am Montag über seine bevorstehende Entlassung informiert. Ein entsprechendes Dekret könne in den kommenden Tagen folgen. Die Beziehung zwischen Selenskyj und Saluschnyj gilt seit Wochen als angespannt. Grund dafür ist unter anderem die gescheiterte Gegenoffensive gegen Russland. Saluschnyj ist in Militärkreisen und innerhalb der ukrainischen Bevölkerung sehr beliebt
In der Nähe von Rügen hat die Luftwaffe eine russische Militärmaschine abgefangen. Es handelte sich dabei um einen Aufklärer vom Typ Iljuschin 20. Dieser flog am Dienstag ohne Erkennungssignal über die Ostsee. Er löste einen Start der Alarmrotte auf dem Fliegerhorst Laage in Mecklenburg-Vorpommern aus. Diese besteht aus zwei Eurofightern, die mögliche Gefährdungen im Luftraum überprüfen und abwehren. Das russische Flugzeug wurde „identifiziert, kurzzeitig begleitet, bevor (es) wieder nach Osten abgedreht ist“.
Im Februar warten einige neue Regeln und Gesetze auf Verbraucher. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten. Förderungen für Heizungstausch Wer seine alte fossile Heizung gegen eine umweltschonendere Variante tauscht, bekommt Zuschüsse. Entsprechende Anträge können ab dem 27. Februar gestellt werden. Je nach Einkommen und Zeitpunkt kann der Fördersatz bei maximal 70 Prozent und mindestens 30 Prozent liegen. Zuzahlungen in der Apotheke Rezeptpflichtige Medikamente sind in der Regel mit mindestens 5 Euro zuzahlungspflichtig. Die Zuzahlung konnte bisher doppelt fällig werden. Das war der Fall, wenn man beispielsweise statt einer 100er-Packung Tabletten zwei 50er-Packungen kaufen musste. Ab dem 1. Februar ändert sich das…
Die USA stellt der Ukraine wohl den neuen Raketentyp GLSDB zur Verfügung. Das berichtet das US-Magazin „Politico“, die Waffe würde nicht einmal die US-Armee selbst benutzen. Die Rakete solle nach erfolgreichen Tests bereits am Mittwoch in der Ukraine ankommen. Waffe mit „sehr hoher Präzision“ Sie kann sowohl zum Angriff als auch zur Verteidigung eingesetzt werden. Sie hat eine Reichweite von rund 144 Kilometern und kann vom Boden aus abgefeuert werden. Laut dem Militärexperten Nico Lange hat sie eine sehr hohe Präzision.
Das Auswärtige Amt hat auf der Plattform X eine russische Desinformationskampagne ausfindig gemacht. Es wurde ein riesiges Netzwerk von über 50.000 Fake-Accounts aufgedeckt. Diese haben deutschsprachige Tweets geteilt, die zum großen Teil die Ampel-Regierung kritisierten. Ein Vorwurf: Die Regierung würde die eigene Bevölkerung vernachlässigen, um die Ukraine zu unterstützen. X-Chef Elon Musk geht zu wenig gegen Fake-Accounts vor Ein Grund, dass dieses Netzwerk sich aufbauen konnte, ist die Übernahme von X durch Elon Musk. Denn Musk hat Schutzmechanismen gegen hasserfüllte und irreführende Inhalte systematisch abgebaut.
Betroffen sind unter anderem der Großraum Nürnberg und Franken sowie die Landeshauptstadt München. Hier soll der Wind bis zu 60 km/h erreichen, der Deutsche Wetterdienst hat eine amtliche Warnung herausgegeben. Noch windiger wird es in den Alpen ab 1.500 Metern Höhe, hier warnt der DWD vor Sturmböen. Himmel lockert am Wochenende auf Besonders Skifahrer sollten also vorsichtig sein, denn es sind Windgeschwindigkeiten von bis zu 90 km/h möglich. Alle Menschen, die sich im Freien aufhalten, sollten sich außerdem vor herabfallenden Ästen in Acht nehmen. Zum Sturm reihen sich außerdem Regenwolken, die Temperaturen liegen am Freitag bei 5 bis 13 Grad.…
Im Skigebiet Gröden in Südtirol ist eine Frau im Alter von 83 Jahren tödlich verunglückt. Sie und ihre 55-jährige Begleiterin fielen aus bisher ungeklärter Ursache aus dem Sessellift. Die ältere der beiden überlebte den Sturz nicht, sie verstarb noch an der Unfallstelle. Unfallursache unklar Die 55-Jährige wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus geflogen. Beide sollen erfahrene Skifahrerinnen gewesen sein, zur Unfallursache wird ermittelt. Der Geschäftsführer der Seiseralmbahn AG schließt Sicherheitsmängel am Lift als Unfallursache aus. Denkbar wäre, dass die Frauen den Sicherheitsbügel nicht rechtzeitig schließen konnten.
In der Stadt New London im US-Bundestaat Connecticut ist eine historische Kirche plötzlich eingestürzt. Ein großer Teil des steinernen Kirchturms ist weggebrochen. Während des Einsturzes befand sich eine Person in der Kirche, die aber unverletzt blieb. Ursache unklar Die Behörden gehen davon aus, dass keine weiteren Personen anwesend waren. Um das sicherzustellen, suchen Einsatzkräfte derzeit in den Trümmern nach Verletzten. Ein Studentenwohnheim neben der Kirche wurde vorerst evakuiert. Was den Einsturz der 1810 erbauten Kirche verursacht hat, ist derzeit noch völlig unklar.
Claus Weselsky, der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, hat mit einem noch längeren Streik gedroht. Gegenüber der „Rheinischen Post“ hat er sich zum aktuellen Verhandlungsstand geäußert. Demnach gebe es im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn keinerlei Fortschritte. Wenn die Bahn der GDL nicht entgegen komme, ziehe Weselsky einen weiteren noch längeren Streik in Betracht. Solidarität bei Bahnkunden Weiter meinte Weselsky, für den wirtschaftlichen Schaden sei allein die Bahn und nicht die GDL verantwortlich. In der Bevölkerung erlebe er Solidarität und Verständnis für die Streikenden. Der aktuelle GDL-Streik ist der längste in der Geschichte der Deutschen Bahn.