Beim Ford-Werk in Saarlouis werden knapp 3.000 Stellen gestrichen, da offenbar kein neuer Investor gefunden werden konnte. Demnach sollen 2.850 der 4.500 Ford-Mitarbeiter ab Mitte 2025 keine Jobs mehr haben. 1.000 Mitarbeiter will Ford auch künftig weiter beschäftigen. Ford-Chef kündigt Sozialplan an Ford-Chef Martin Sander gab an, dass das Unternehmen einen Sozialplan für die ausscheidenden Mitarbeiter verhandeln wolle. Der chinesische Autobauer BYD galt bis zuletzt als aussichtsreichster Übernahmekandidat für das Werk in Saarlouis. Auch der chinesische Autobauer Chery sucht offenbar nach einem möglichen Europa-Standort. Das Ford-Management kündigte aber an, weiter mit möglichen Investoren verhandeln zu wollen.
Autor: Simeon
Die Sorgen um die angeschlagenen Verteidiger beim FC Bayern werden offenbar immer größer. Matthijs de Ligt muss aktuell aufgrund von Knieproblemen pausieren, eine Rückkehr ist noch nicht absehbar. Vor zwei Wochen wurde er gegen Bochum verletzungsbedingt ausgewechselt. Damals teilte der Verein mit, dass de Ligt „ein paar Tage“ pausieren müsse. Ausfall bis nach der Länderspielpause? Wie der „Kicker“ berichtet, könne es nun sogar noch „ein paar Wochen“ dauern, bis der Niederländer wieder einsatzfähig ist. In jedem Fall werde er bis mindestens nach der Länderspielpause ausfallen. Diese findet vom 9. bis zum 17. Oktober statt. „Die Schmerzen sind noch ziemlich groß,…
Der Streamingdienst Netflix wird offenbar in den nächsten Monaten seine Preise erhöhen. Wie das „Wall Street Journal“ berichtet, sollen die Preise vorerst für Kunden in den USA und in Kanada angehoben werden. Anschließend plane das Unternehmen offenbar, weltweit die Preise anzuziehen. Letzte Preiserhöhung erst im März Besonders pikant: Erst im März hatte Netflix die Abopreise in den USA angehoben. Nun folgt also die nächste Preiserhöhung. Schuld an der geplanten Preiserhöhung soll der fünfmonatige Streik der Gewerkschaft der Drehbuchautoren in den USA sein. Weitere Details zu den Preiserhöhungen sollen in den nächsten Monaten bekannt gegeben werden.
Margarita Simonjan, Chefredakteurin des russischen TV-Senders „RT“, hat in einem Video den Abwurf einer Atombombe über Sibirien gefordert. Offenbar geht sie davon aus, dass „nichts so Schreckliches“ passieren werde, wenn man eine Atombombe über einem Land explodieren lässt. Mit der Explosion einer Atombombe wolle Simonjan dem Westen ein „Ultimatum“ senden. Kreml-Sprecher kritisiert Simonjan Demnach habe ihr ein Ingenieur erklärt, dass bei einer „thermonuklearen Explosion irgendwo über Sibirien nichts passieren“ werde. Stattdessen werde die gesamte Funkelektronik deaktiviert und die Menschheit ins „Jahr 1993 zurückkehren, zu Telefonen mit Kabel“. Nach der wirren Aussage von Simonjan schaltete sich Kreml-Sprecher Dmitri Peskow ein. „Wir…
Ukrainische Streitkräfte haben die russische Schwarzmeerflotte offenbar aus ihrem Hauptsitz in Sewastopol vertrieben. Das berichtet das „Wall Street Journal“. Satellitenbilder zeigen wohl, dass viele Kriegsschiffe von Sewastopol Richtung Osten nach Noworossijsk verlagert wurden. Bereits zuvor hatte der britische Verteidigungs-Staatssekretär James Heappey davon gesprochen, dass die russische Flotte „funktional geschlagen“ sei. Flotte wird nach Noworossijsk verlegt In Noworossijsk befindet sich ein weiterer Stützpunkt der Schwarzmeerflotte. Die Stadt liegt in der Region Krasnodar und außerhalb der Reichweite ukrainischer Raketen. Auch russische Landungsboote, kleinere Raketenboote und Minenräumungsboote seien nach Feodossija gebracht worden. Die Verlegung folgt nachdem die Ukraine mehrere empfindliche Angriffe auf russische…
Am Donnerstagmorgen wurden bei einer Razzia von Zoll und Polizei in einer Villa am Tegernsee zahlreiche Vermögenswerte beschlagnahmt. Wie Reporter der „dpa“ berichteten, wurden aus der Villa in Rottach-Egern mehrere hochwertige Luxus-Fahrzeuge abtransportiert. Villa soll russischem Oligarch gehören Wie die „dpa“ weiter berichtet, sollen die beschlagnahmten Güter einem Oligarchen gehören, der auf der EU-Sanktionsliste steht. Die EU hatte als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg massive Sanktionen gegen Oligarchen und Unternehmen des Landes verhängt. Weitere Informationen zu den Durchsuchungen sind bisher noch nicht bekannt.
Raubtiere in Deutschland breiten sich immer weiter aus. Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger warnt vor den Folgen. „Bären haben wie auch Wölfe keine natürlichen Feinde in Deutschland und breiten sich deshalb immer mehr aus“, so Hubert Aiwanger in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Deswegen würden die Konflikte bis hin zu menschlichen Todesfällen immer weiter zunehmen, so Aiwanger weiter. Schuld seien nicht die Tiere, sondern die Politik. Vorfälle mit Bären sind in Deutschland eher selten. Vereinzelt werden Schafe gerissen. In Norditalien dagegen hat im Frühjahr ein Bär einen Jogger getötet. Aiwanger fürchtet, dass der Bär sich auch in Bayern zunehmend ausbreiten wird. Darin sieht…
Ukrainische Soldaten sollen nun offenbar auf der Halbinsel Krim gelandet sein. Das zeigt ein Video, welches der ukrainische Militärgeheimdienst HUR veröffentlicht hat. Darauf sind ukrainische Spezialeinheiten zu sehen, wie sie auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim landen. Nach der Landung hätten die ukrainischen Kräfte dem russischen Militär eine „Feuerniederlage“ beigebracht. Attacke am Kap Tarchanut? Wann genau die Landung stattgefunden hat, hat der Geheimdienst nicht mitgeteilt. Das russische Verteidigungsministerium meldete am Mittwoch, dass der Landungsversuch von ukrainischen Streitkräften im Gebiet der Krim von der Luftwaffe gestoppt wurde. Die Soldaten waren „mit einem Hochgeschwindigkeits-Militärboot und drei Jetskis“ in Richtung von Kap…
In Russland wird es am Mittwoch einen landesweiten Test der öffentlichen Warnsysteme für den Notfall geben. Dabei sollen Sirenen heulen und Fernseh- und Radiosendungen von Sicherheitsinformationen unterbrochen werden. Wie das Ministerium für Notfallsituationen erklärte, soll eine „groß angelegte“ Prüfung der öffentlichen Warnsysteme auf regionaler und kommunaler Ebene stattfinden. Öffentlichkeit soll sensibilisiert werden „Das Warnsystem soll im Falle einer Bedrohung oder eines Notfalls natürlicher oder vom Menschen verursachter Art rechtzeitig ein Signal an die Bevölkerung übermitteln“, so die Erklärung des Ministeriums für Notfallsituationen. Ziel der Tests sei es, die Warnsysteme sowie das zuständige Personal zu bewerten und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren,…
Leroy Sané liebäugelt offenbar mit einem Abschied vom FC Bayern im Sommer. Das berichtet die „Sport Bild“. Demnach denkt der 27-Jährige darüber nach, ob er seinen Vertrag in München noch einmal verlängern soll oder nicht. Mögliche Abnehmer könnten Real Madrid und der FC Barcelona sein. Sanés Vertrag in München läuft noch bis 2025. Wie die „Sport Bild“ weiter schreibt, hat es bisher noch keine Gespräche zwischen Sané und Verantwortlichen des FC Bayern über seine Zukunft gegeben. Bisher beste Saison beim FC Bayern Der Flügelstürmer wechselte 2020 von Manchester City an die Isar. Aktuell spielt er seine bislang beste Saison im…