Die unsichere Lagerung von Munition der russischen Armee soll zu einer höheren Gefährdung der Streitkräfte des Kremls führen. Das behauptet der britische Geheimdienst. Ausschlaggebend für diese Erkenntnis soll der ukrainische Angriff auf eine Militärunterkunft in der Stadt Makijiwka gewesen sein, bei dem zahlreiche Soldaten getötet wurden.
Der enorme Ausmaß an Schaden lässt darauf schließen, dass nicht weit von der Unterkunft der Soldaten Munition gelagert wurde. Diese Munition verursachte beim ukrainischen Beschuss wohl noch weitere Explosionen. Russlands Armee sei dafür bekannt, dass die Munition unsicher gelagert wird, so der britische Geheimdienst. Der schreckliche Vorfall in Makijiwka soll demonstriert haben, wie „unprofessionelle Methoden“ zu vielen toten Streitkräften führen.
