Wenn die Sonne im Sommerurlaub vom Himmel knallt, sollte man sich regelmäßig einschmieren. Doch benötigen Kinder eigentlich zwingend Kinder-Sonnencreme? Während Sonnencremes für Erwachsene auch niedrigere Lichtschutzfaktoren wie 6, 15 und 20 haben, geht es bei Kindern erst ab Lichtschutzfaktor 30 los. Das hat einen einfachen Grund: Kinderhaut ist empfindlicher und benötigt mehr Schutz vor Sonne und UV-Strahlung.
Grundsätzlich gibt es keinen Unterschied zwischen Sonnencremes für Erwachsene und Kinder, allerdings sollten Kinder Cremes mit hohem UV-Schutz und ohne Parfüm wählen. Bei Kindern sollte man darauf achten, dass keine kritischen chemischen UV-Filter wie Octocrylen und Homosalat in der Creme enthalten sind. Es ist wichtig, sich regelmäßig und großzügig mit Sonnenschutzmittel einzucremen, um gefährlichen Sonnenbrand zu verhindern. Dabei ist die Wahl zwischen Cremes für Kinder oder Erwachsene nicht entscheidend, vielmehr sollte man auf ausreichenden Lichtschutzfaktor achten.