Für die meisten Menschen sind Ameisen ungefährlich, doch wenn sie in Massen ins Haus strömen oder Ameisenhaufen bauen, werden sie lästig. Mit diesen Tipps werden Sie die Insekten wieder los. Essensreste beseitigen: Wenn Ameisen auf der Suche nach Nahrung sind, können Krümmel und Essensreste die Tiere anlocken. Haben sie eine Futterquelle gefunden, legen sie für ihre Artgenossen eine Duftspur. Dadurch entstehen die Ameisenstraßen. Wer Krümel und Co. schnell beseitigt und Essensreste in verschließbaren Behältern aufbewahrt, kann eine Ameisenplage im Haus vorbeugen.
Starke Gerüche: Starke Gerüche stören den Orientierungssinn der kleinen Insekten. So können Fugen und Ritzen beispielsweise mit Silikon abgedichtet werden. Außerdem haben sich Hausmittel wie Öle, Kräuter-Konzentrate, Essig, Zitronenschalen, Zimt und Chili bewährt. Diese werden vor die Eingänge sowie auf Ameisenwege gestreut.
Kies statt Sand: Schwarze Wegameisen bauen ihre Nester unter Gartenplatten, die sich im Sommer erwärmen und die Sand als Untergrund haben. Diesen tragen die Tiere Sandkorn für Sandkorn raus, bis die Platten langsam instabil werden. Daher sollte bereits beim Verlegen darauf geachtet werden, feinen Kies zu verwenden.
