Ständig Googlen:
Durch ein paar Klicks hat man Zugriff auf unendlich viele Informationen und Wissen. Gewöhnt man es sich allerdings an, alles zu googlen, hat das nicht nur positive Effekte. Muss man sich nicht mehr bemühen, um an die Antwort zu gelangen, vergisst man sie auch schneller wieder.
Auf das Mindesthaltbarkeitsdatum verlassen:
Anstatt sich auf die eigenen Sinne zu verlassen und ein Produkt zu prüfen, verlassen sich viele ausschließlich auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Das führt dazu, dass jährlich tonnenweise Lebensmittel im Müll landen, obwohl ein Großteil davon auch nach dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatum noch essbar wäre.
Einkaufen in überfüllten Supermärkten:
Durch das stetige Überangebot in Supermärkten, verliert man den Überblick darüber, welche Lebensmittel regional und saisonal wachsen. Dadurch entfremdet man sich der Umwelt und kennt die Abläufe der Natur nicht mehr.
Günstige Klamotten kaufen:
Während früher Kleidung noch selbst genäht, gestrickt oder gehäkelt wurde, gerät diese Fähigkeit heute in Vergessenheit. Denn Klamotten werden so billig verkauft, dass es sich nicht mehr lohnt, sie selbst zu machen.
