Diese Dinge können Hunde nicht ausstehen. Hunde gelten als die treuen Begleiter ihrer Besitzer und sind vielen Dingen gegenüber sehr tolerant. Doch gibt es auch bei ihnen Grenzen. Wir stellen vier Dinge vor, die die Vierbeiner so gar nicht leiden können. Ständiges Reden: Hunde kommunizieren vor allem durch Körpersprache mit ihren Artgenossen. Redet das Herrchen permanent mit dem Hund, kommt es zu einer Reizüberflutung. Der Vierbeiner weiß nicht, was für ein Verhalten von ihm gefordert wird und kann gestresst reagieren. Es kann auch vorkommen, dass er die Geräusche versucht auszublenden und infolgedessen auch auf Kommandos nicht mehr hört.
Einsamkeit: Alle Hunde fühlen sich alleine nicht wohl. Als Rudeltiere sind sie an Gemeinschaft gewöhnt. Werden Hunde in der Wohnung allein gelassen, zeigen sie durch ihr Verhalten, dass sie das nicht mögen. Vieles und lautes Bellen ist ein Indikator. Auch wenn Gegenstände in der Wohnung ohne Grund zerstört werden, der Hund in der Wohnung sein Geschäft erledigt oder nichts mehr frisst, tut ihm die Einsamkeit nicht gut.
Unangenehme Geräusche und Gerüche: Hunde haben einen exzellenten Hör- und Geruchssinn. Ihre Umwelt nehmen sie vor allem durch ihre Ohren und Nase wahr. Auf laute Geräusche wie beim Staubsaugen oder Musikspielen reagieren sie sensibel. Genauso verhält es sich bei intensiven Gerüchen wie Räucherstäbchen, Reinigungsprodukte und Parfüm. Wenn möglich, sollten Hunde von diesen Gerüchen und Geräuschen ferngehalten werden. Planlose Hundebesitzer: Hundebesitzer nehmen aus Sicht der Vierbeiner die Rolle des Rudelführers ein. Sind diese zum Beispiel beim Gassi gehen oder in der Erziehung planlos, kann sich der Hund nicht auf sie verlassen. Deshalb sollte sich Hundehalter strukturiert und vorhersehbar verhalten, um dem Tier Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln.