Im Supermarkt einzukaufen kann eine stressige Erfahrung sein. Manche sorgen mit ihrem Verhalten für lange Wartezeiten. Wir klären auf, was man im Supermarkt vermeiden sollte. Zu viel Kleingeld: Die Deutschen zahlen nach wie vor am liebsten bar, wie die Bundesbank Ende 2022 bekannt gab. Manche Kunden übertreiben jedoch und zahlen mit zu viel Kleingeld. Dies führt zu längerer Wartezeit und zu Unmut der in der Schlange Wartenden.
Jedoch müssen Supermärkte nicht alles annehmen. Wer mehr als 50 Münzen pro Einkauf verwenden will, kann abgelehnt werden. Das Wechselgeld nicht überprüfen: Wenn es schnell gehen muss, steckt man sich das Rückgeld oft schnell in den Geldbeutel. Jedoch sollte man dies immer nachzählen. Denn: Der Kassierer hat einen rechtlichen Anspruch auf Rückzahlung, wenn er Ihnen versehentlich zu viel Geld herausgibt. Das ganze Kassenband für sich allein nutzen: Manche Kunden packen ihre Einkäufe mit Abstand auf das Kassenband, um später beim Einpacken mehr Zeit zu haben. Jedoch wird das in Supermärkten ungern gesehen und oftmals auch von Kassierern unterbunden.
Generell sollte man anderen genug Platz lassen und Warentrenner nutzen. Die Einkäufe wahllos auf das Band legen: Wenn man die Einkäufe wahllos auf das Band legt, sorgt das dafür, dass der Kassierer gleiche Lebensmittel einzeln scannen muss. Einfacher und platzsparender ist es, wenn man die Produkte schon im Wagen vorsortiert. Zuerst kommen schwere Produkte, Schachteln, Kartons und alles, was nicht zerbrechlich ist. Gleiche Produkte kommen immer zusammen auf das Band, Zerbrechliches, Obst und Gemüse am besten zum Schluss.