Unter den mehr als 12.000 Seen in Deutschland gibt es einige, die weniger bekannt, aber nicht weniger empfehlenswert sind. Hopfensee: Der wärmste See der Voralpen ist traumhaft eingebettet in die Allgäuer Berglandschaft. Eine künstliche Kneipp-Insel lädt zum Wassertreten ein.
Eibsee: Im glasklaren Wasser spiegelt sich die Zugspitze. Acht kleine Inselchen leuchten mit hellen Stränden heraus. Selbst im Hochsommer ist die Wassertemperatur mit rund 20 Grad perfekt zum Abkühlen. Schluchsee: Ein 930 Meter hoch gelegener weitläufiger Sandstrand mitten im Schwarzwald. Im Strandbad am südöstlichen Ufer wartet ein Erlebnisschwimmbecken mit einer 105 Meter langer Rutsche auf Badegäste.
Rursee: Er zählt aufgrund seines Wasservolumens zu einem der größten Stauseen der Republik. Wassersportfans können hier Segel- oder Motorbooten mieten, sich Kanus oder SUP-Boards ausleihen oder im Naturerlebnisbad Einruhr abtauchen. Großer Stechlinsee: Der tiefste See der Brandenburgischen Seenplatte. Der See ist ein perfekter Ort für Schwimmer, Kanu- und Kajakfahrer und lädt zum Wandern mit anschließendem Sprung in den See ein.