1. Nutzen Sie weniger Plastik. Wiederverwertbare Beutel und Wasserflaschen helfen dabei, dass weniger Plastikmüll produziert wird. Denn: 8 Millionen Tonnen Plastik gelangen jährlich ins Meer. 2. Helfen Sie dabei, Müll wegzuräumen. In Ihrer Nähe finden Sie sicher Initiativen, die Müll sammeln. Gelangt der Plastikmüll nicht in die Flüsse, landet er auch höchstwahrscheinlich nicht im Meer.
3. Spenden Sie an eine Organisation, die sich für den Schutz der Meere engagiert. Nicht jeder lebt in der Nähe des Meeres und kann persönlich helfen. Aber solche Organisationen finanziell zu unterstützen kann dennoch helfen. 4. Achten Sie darauf, was Sie die Toilette herunterspülen! Dinge wie Medikamente, Feuchttücher, Wattebällchen, Zahnseide, Katzenstreu, Pflanzenöl oder Farbe gehören nicht in den Abfluss. Sie verschmutzen Böden und das Meer.
5. Achten Sie darauf, was Sie essen! Prüfen Sie, ob Ihr Fisch und Ihre Meeresfrüchte fair produziert und gefangen wurden. 6. Sparen Sie Wasser! Wasser zu sparen schont nicht nur die Kläranlagen, sondern auch die Umwelt. Wer weniger Wasser verbraucht, sorgt auch indirekt dafür, dass weniger Schadstoffe in Ozeane, Flüsse und Bäche gelangen. 7. Teilen Sie Ihr Wissen mit anderen! Je mehr Leute über die Folgen von Plastikverschmutzung aufgeklärt werden, desto mehr Menschen können mithelfen.