Schlaf ist wichtig für unseren Körper, um sich zu erholen. Ein Mangel an gutem Schlaf kann deshalb zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen wie Erschöpfung führen. In diesem Video erfahren Sie, was die häufigsten Schlafprobleme sind und welche einfachen Lösungen Ihnen helfen können, besser zu schlafen.
Einschlafschwierigkeiten und Durchschlafprobleme: Entspannungsübungen wie Meditation vor dem Schlafengehen können das Einschlafen erleichtern. Achten Sie auch darauf, circa zwei Stunden vorher keine großen Mahlzeiten zu essen. Zudem kann eine geregelte Schlafenszeit Ihren Körper auf einen festen Schlafrhythmus einstellen. Eine ungestörte Nachtruhe kann Ihnen ein dunkles und ruhiges Schlafzimmer verschaffen.
Schnarchen: Schnarchen kann nicht nur für den Schnarcher selbst störend sein, sondern auch für den Partner. Ein einfacher Tipp ist, auf der Seite zu schlafen, anstatt auf dem Rücken zu liegen. Sie können auch versuchen, bei Übergewicht abzunehmen, keinen Alkohol zu trinken und mit dem Rauchen aufzuhören, um das Schnarchen zu reduzieren.
Schlafapnoe: Diese schwerwiegendere Form des Schnarchens ist mit kurzzeitigen Atemaussetzern während des Schlafes verbunden. Vermuten Sie dies bei sich, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, wie beispielsweise das Tragen einer speziellen Atemmaske während des Schlafes.
Restless-Legs-Syndrom: Haben Sie einen Bewegungsdrang und Missempfindungen wie Kribbeln oder Jucken in den Beinen, kann dies zu Schlafstörungen führen. Die Ursachen sind verschieden. Sie reichen von Mangelerscheinungen über Medikamente bis hin zu Erkrankungen und Schädigungen. Deshalb sollten Sie bei einem Verdacht auf das Syndrom zum Hausarzt gehen. Durch Wechselduschen, Fußbäder, Massieren oder etwa Dehnen können Sie die Symptome lindern. Auch eine ausreichende Zufuhr von etwa Eisen kann helfen.