Auf ihrer eigenen Hochzeitsfeier machte sich nun eine Braut strafbar. Im US-Bundesstaat Florida sollen sie und ihr Caterer Marihuana unter das Hochzeitsessen gemischt haben. Doch was ein Scherz seine sollte, entpuppte sich als gefährliches Unterfangen für die Gäste. Der Notarzt musste verständigt werden und laut Gerichtsdokument einige Gäste versorgen. Die ahnungslosen Gäste hätten über Herzrasen und seltsame Gedanken geklagt. Die Tante der Braut musste sogar ins Krankenhaus, wo Ärzte die psychoaktive Substanz THC im Blut fanden. Auch Proben des Essens erhärteten den Verdacht. Die Braut und der Caterer seien festgenommen worden, kamen aber gegen Kaution wieder frei, berichtet „CNN“. Nun wartet ein Verfahren wegen Verstöße gegen Lebensmittelvorschriften und Drogengesetze.