Autor: Anni Haselbach

Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu beschuldigt die Ukraine vorsätzlich „Nuklearterrorismus“ auszuüben. Zudem wirft er der Ukraine vor, das Atomkraftwerk in Saporischschja weiterhin zu befeuern. Schoigu betonte, dass Russland alles dafür unternehmen würde, um die Sicherheit der Anlage zu gewährleisten. Im Gegenzug versucht das Kiewer Regime, den Anschein einer Bedrohung durch eine atomare Katastrophe zu erwecken, indem es den Standort weiterhin absichtlich beschießt. In den letzten zwei Woche habe das ukrainische Militär insgesamt 33 großkalibrige Geschosse auf das Kraftwerk abgeschossen, behauptete der russische Verteidigungsminister. Laut eigener Angaben habe die russische Luftabwehr die meisten Geschosse abwehren können. Jedoch sollen einige „Objekte getroffen…

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Moskau soll nach eigenen Angaben auf einer der umstrittenen Kurileninsel in der Nähe von Japan ein mobiles Raketensystem zur Verteidigung errichtet haben. Daraufhin erklärte die japanische Regierung, dass sie diese Aktivitäten genau beobachten werde. Neben Russlands geführten Krieg in der Ukraine, intensiviere es wohl auch seine militärischen Aktivitäten im Fernen Osten. Die Kurilen zählen zu einer Inselkette und wurden zum Ende des Zweiten Weltkrieges von der Sowjetunion erobert. Bis zum heutigen Zeitpunkt erhebt die japanische Regierung Anspruch auf die südlichen Kurilen.

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Die USA soll an Waffen für die Ukraine Modifikationen vorgenommen haben, um einer Eskalation mit dem Kreml entgegenzuwirken. Bei der Waffe handelt es sich um Mehrfachraketenwerfer des Typs HIMARS. Die vorgenommenen Modifikationen beschränken die Leistungsfähigkeit der Waffe. Das System wurde so weit verändert, dass man die Waffe nicht zur Abwehr von Langstreckenraketen nach Russland anwenden kann. Regierungsvertreter begründen dieses Vorhaben, dass man das Risiko eines ausufernden Krieges eindämmen möchte. Die Modifikationen wurden bisher nicht offiziell bestätigt. „Aus Gründen der operativen Sicherheit äußern wir uns nicht öffentlich zur Konfiguration von Systemen, die Verbündeten und Partnern zur Verfügung gestellt werden.“ Die modifizierten…

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Die USA streben in den nächsten drei Jahren eine enorme Erhöhung ihrer Produktion an konventioneller Artilleriemunition an. Gemeint ist die Erhöhung der monatlichen Produktion von 155-mm-Artilleriegeschossen. Diese Entscheidung sei getroffen worden, da die Spenden an den Ukraine-Krieg die Munitionsvorräte der Verbündeten belasten würden. Das behauptet der stellvertretender Sekretär der US-Armee für Beschaffung, Doug Bush, gegenüber „Defense News“. „Wir stellen uns darauf ein, über einen Zeitraum von drei Jahren die Produktion konventioneller Artilleriemunition drastisch zu erhöhen.“ Die USA habe bereits über eine Million Artilleriegranaten an die Ukraine geschickt. Der Stellvertretende Sekretär fügte hinzu, dass die USA darauf vorbereitet ist die Ukraine…

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Der russische Präsident Wladimir Putin soll die reparierte Krim-Brücke persönlich begutachtet haben. In einem Video soll man den Kreml-Chef sehen, wie er am Steuer eines Mercedes auf der Krim-Brücke umher fährt. Das Video wurde von der staatlichen Nachrichtenagentur „Ria Nowosti“ verbreitet. Bei der Fahrt soll der Vize-Regierungschef Marat Chusnullin Putin von den Arbeiten auf der Krim berichtet haben. Der Verkehr soll erst vorkurzem wieder aufgenommen worden sein. Das berichteten russische Medien. Die Krim-Brücke symbolisiert ein milliardenschweres Prestigeobjekt für Moskau.

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Die neue Netflix-Dokumentation von Prinz Harry und Meghan bietet einen Überschuss an Emotionen. Das zeigt der neue Trailer, in dem Harry deutliche Worte über den Eintritt seiner Frau in das Königshaus findet. „Es ist ein schmutziges Spiel.“ Der 38-Jährige spielt dabei nicht nur auf das mediale Schicksal seiner Frau Meghan an, sondern auch auf den tragischen Unfall seiner Mutter Prinzessin Diana. Der jüngste Sohn von König Charles III. habe Angst, dass sich die tragische Geschichte seiner Mutter wiederholen könne. Indem kurzen Trailer werden parallelen zwischen Meghan und Diana aufgezeigt. Beide Frauen werden von Paparazzi-Horden verfolgt. Auch die anhaltenden Rassismus-Vorwürfe gegen…

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In der russischen Stadt Machatschkala wurden um die 2.500 tote Robben gefunden. Bei den gefundenen toten Tieren gab es keine Hinweise auf Jagd oder Erstickung in Fischernetzen. Die Tiere sollen schon vor einigen Wochen verendet sein. Auch entnommene Wasserproben gaben keine Hinweise auf ungewöhnliche Schadstoffbelastung. Bei der gefundenen Art handelt es sich um die Kaspische Robbe. Kaspische Roben sind vom Aussterben bedroht. Umweltverschmutzung, Jagd und Fischerei senkten den Bestand der Kaspischen Robbe in den letzten 100 Jahren um 90 Prozent.

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Das ukrainische Militär schreitet mit seiner aktuellen Offensive voran, trotz der Empfehlung von US-Strategen das zu unterlassen. Die winterlichen Bedingungen in der Ukraine seien für die ukrainischen Streitkräfte besonders hinsichtlich der anpassungsfähigen Fahrzeuge von Vorteil. Dennoch sei der Frühling ein besserer Moment für eine Gegenoffensive, so amerikanische Experten. „Das Tempo des Krieges wird sich über den Winter verlangsamen, sodass beide Seiten sich wieder sammeln und Nachschub auffüllen können.“ Die ukrainische Armee soll an ihren bisherigen Erfolgen anknüpfen und Russland weiterhin Einhalt gebieten wollen. Der Sprecher der Streitkräfte im Osten, Serhii Cherevatyi berichtet, dass die Ukraine derzeit dabei wäre, ihre Fahrzeuge…

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Auf der russischen Luftwaffenbasis „Engels-2“ soll es zu einer gewaltigen Explosion gekommen sein. Es handle sich wohl um eine Drohnen-Attacke, so der belarussische Nachrichtenkanal „Nexta“. Von diesem Stützpunkt startet die russische Luftwaffe regelmäßige Angriffe auf die Ukraine. Die Luftwaffen-Basis befindet sich rund 450 Kilometer südöstlich von der russischen Hauptstadt Moskau.Somit ist die Basis nicht in der Nähe der ukrainischen Grenze lokalisiert. Offenbar wurden zwei russische Tu-95-Bomber beschädigt. Hintergründe zu diesem Anschlag sind bisher nicht geklärt worden.

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Die Verwendung von russischen Kampfflugzeugen im Ukraine-Krieg geht deutlich zurück. Das behauptet, das britische Verteidigungsministerium unter Berufung von Geheimdienst-Informationen. Im März 2022 sollen noch bis zu 300 russische Kampfflugzeuge pro Tag im Einsatz gewesen sein. Derzeit sollen es nur noch einige Dutzend pro Tag sein. Auslöser für die Reduzierung der russischen Kampfflugzeuge sei zum einem die anhaltende Gefährdung der ukrainischen Luftabwehr. Zum anderen sollen russische Flugzeuge ihre verfügbaren Flugstunden nur noch begrenzt absolvieren können. Mitunter seien die schlechten Witterungsverhältnisse ein Auslöser für den deutlichen Rückgang der Kampfflugzeuge im Einsatz.

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