Im Sprachgebrauch von Russlands Staatsmännern findet man vermehrt religiöse Anspielungen. Das Institute for the Study of War (ISW) berichtete, dass diese Rhetorik für Christen und Muslime in der russischen Armee ausgelegt worden ist, um Konflikte zu vermeiden. Der Tschetschenenführer Ramsan Kadyrow behauptete zuudem, dass die Ukraine „entsatanisiert“ werden müsse und man deshalb vor einem „Dschihad“ gegen Satanismus stehen würde. Diese radikalen Aussagen verbreitete, Alexej Pawlow, Assistent des Sekretärs des russischen Sicherheitsrats innerhalb Russlands. Zudem ließ Pawlow verlauten, dass sich Ukrainer von Werten der Russisch-Orthodoxe Kirche und des Judentums zunehmend abwenden. Das (ISW) vermutet, dass diese Verbreitungen eine Prävention sein sollen,…
Autor: Anni Haselbach
Der Rapper Snoop Dogg stellt eigenes Personal ein, um sich Joints drehen zu lassen. Snoop Doog macht aus seinem Marihuana-Konsum kein Geheimnis. Cannabis ist Teil seines Images. Eine seiner professionellen Joint-Angestellten plauderte nun in einer australischen Radioshow über ihren täglichen Arbeitsalltag. Die Angestellt nennt sich „Renegade“. Nach eigener Aussage erzeuge sie täglich 75 bis 150 Joints. Die Menge sei jedoch nicht allein für den Rap-Star sondern auch für andere Kunden. Sie ginge davon aus, bereits über 450.000 Joints gedreht zu haben. Schon in der Vergangenheit schwärmte Snoop Dogg in einer Radioshow von einem Angestellten, der für ihn Joints drehte. Er…
Amu Hadschi galt als der „schmutzigste Mann“ der Welt, nun ist der Iraner im Alter von 94 Jahren gestorben. Hadschi glaubte fest daran, dass Sauberkeit schlecht für die Gesundheit wäre. Deshalb soll sich der Iraner seit über 50 Jahren nicht mehr gewaschen haben. Ein paar Monate vor seinem Tod führten die Nachbarn seines Dorfes Hadschi in eine Nasszelle. Hier habe er sich wohl nach geraumer Zeit zum ersten Mal gewaschen.
Der ukrainische Generalstab vermeldete, dass seit dem 24. Februar eine Gesamtzahl von 68.420 russischen Soldaten in der Ukraine sterben mussten. Hinzukommen soll der Verlust von 2.611 Panzern, 5.321 Kampffahrzeugen, 4.054 gepanzerten Fahrzeugen und 1.674 Artilleriesystemen. Des Weiteren sollen 271 Flugzeuge, 248 Hubschrauber und 1.372 Drohnen bereits auf der Liste von russischen Verlusten stehen. Die unabhängige Website „Oryx“, hat jedoch deutlich geringere Zahlen vermeldet.
Das britische Verteidigungsministerium meldet, dass Russland wohl einen erheblichen Verlust an Kampfhubschraubern erlitten hätte. Demnach seien mindestens 23 Hubschrauber des Typs Ka-52 HOKUM zerstört worden. Insgesamt soll Russland 90 Hubschrauber des Typs Ka-52 HOKU besitzen. Die Hubschrauber seien ein besonders leichtes Ziel für die tragbaren Luftabwehrsysteme „MANPADS“. Die hohe Anzahl an Verlusten wird dadurch erklärt, dass die Hubschrauber ohne Begleitung von Kampfjets im Einsatz sind. Es fällt Russland weiterhin schwer eine Luftüberlegenheit zu etablieren, um eine effiziente Luftunterstützung für seine Soldaten zu gewährleisten.
Dietrich Mateschitz war allseits bekannt für den Energy-Drink „Red Bull“, die er selbst mit Vorliebe in Mengen trank. Die Idee von Red Bull kam aus Thailand, denn an diesem Ort trank er zum ersten Mal ein solches Aufputsch-Getränk. Daraufhin gründete er in Europa die Red Bull GmbH und erzielte Milliarden. Mateschitz war tatsächlich von seinem Produkt überzeugt und nahm es auch selbst zu sich. Laut „Spiegel“ und „N-tv“ trank der Österreicher bis zu zwölf Dosen am Tag. Mateschitz verstarb am 22. Oktober 2022 an Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Hunde zeigen bei Trauer die gleichen Gefühle wie Menschen. Wir erklären, warum das so ist: Die Hirnstrukturen in denen unsere Gefühle entstehen, ähneln dem Aufbau bei Hunden. Hunde können somit die gleichen Emotionen fühlen wie Menschen. Aufgrund ihres sozialen Verhaltens gehen sie enge Bindungen mit Menschen ein und trauern deshalb auch dementsprechend um sie. Dennoch erholen sich Hunde viel schneller von ihrem Schmerz, denn sie verweilen nicht so lange in Erinnerungen wie Menschen.
Anton Krassowskides, Moderator des russischen Staatssenders „Russia Today“ wurde wegen seines Aufrufs zum Mord an ukrainischen Kinder entlassen. Über Telegram ließ die Chefin des Senders Margarita Simonjan verlauten, dass die Aussagen von Krassowskis „grässlich und barbarisch“ seien. Zu den schlimmsten Äußerungen Krassowskis zählte, dass man ukrainische Kinder entweder ertränken oder in einer Hütte verbrennen lassen sollte. Der ehemalige Moderator des Staatssenders wurde immer radikaler und begann Gewalt gegen die Ukraine zu verherrlichen. Daraufhin forderte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba, den russischen Staatssender „RT“ nicht mehr auszustrahlen. Simonjan betonte, dass der Propagandist von einem „zeitweiligem Wahnsinn“ befallen sei und sich der…
In einem Zoo in Bangkok lebt das Gorilla-Weibchen Bua Noi seit mehr als 30 Jahren auf einem Dach eines Einkaufszentrums. Das Tier ist eingesperrt in einem Käfig aus Beton, ohne Sonnenlicht und artgerechter Umgebung. Nach zahlreichen fehlgeschlagenen Befreiungsversuchen, gab es nun endlich positive Nachrichten aus dem Umweltministerium. Für umgerechnet 800.000 Euro soll das Tier zum Verkauf stehen. Jedoch zogen die Besitzer des „Pata Zoo“ das Angebot prompt wieder zurück, da das Gorilla-Weibchen nach ihrem Befinden inzwischen zu alt für einen Umzug sei. Neben zahlreichen Tierschützern setzte sich auch Stars, wie die Pop-Sängerin Cher für die Freilassung des Tieres ein.
In Katar wurden erneut queere Menschen von der Polizei festgenommen und brutal misshandelt. Human Rights Watch (HRW) berichtete von mehreren Fällen der sexuellen Belästigung und wiederholten schweren Schlägen in Polizeigewahrsam.Sechs queere Menschen wurden wohl von der Abteilung für präventive Sicherheit des Innenministerium in einem Keller-Gefängnis festgehalten.. Eine transsexuelle Frau erzählte von täglichen Schlägen und von der Rasur ihrer Haare. Man zwang sie ihre Brüste freizulegen und machte anschließend Fotos von ihr. Katar weist alle Anschuldigungen zurück und behauptete, dass sie kategorisch und eindeutig falsch seien. Die Regierung aus Katar dulde keine Diskriminierung gegen irgendjemanden und man habe die Verpflichtung zur…
