Im Iran ist das Atomkraftwerk Buschehr von einer Hackergruppe attackiert worden. Hacker der Gruppe „Black Reward“ erlangte freien Zugang zum E-Mail-Verkehr des Atomkraftwerkes in Buschehr. Laut der Nachrichtenagentur „Isna“, seien die Hacker jeoch nicht in Besitz von geheimen Dokumenten gekommen. „Black Reward“ forderte die Freilassung von systemkritischen Demonstranten des Irans und Informationen darüber inwieweit Russland im AKW verwickelt ist. Das Atomkraftwerk Buschehr wurde vom Iran und Russland gemeinsam ins Leben gerufen und dient der Energiegewinnung und Versorgung von Buschehr und Fars. Der Iran mache ein „bestimmtes Land“ für den Angriff verantwortlich, schweigt aber zu weiteren Einzelheiten. In der Vergangenheit wurden…
Autor: Anni Haselbach
Der FDP-Politiker Christian Lindner soll inmitten eines Interessenkonfliktes stehen, was die Finanzierung seines Privathauses betrifft. 2021 erwarb der Politiker das Zweifamilienhaus in Berlin für eine Summe von 1,65 Millionen Euro. Laut Angaben des „Spiegel“ wurde der Hauskauf von der „BBBank“ finanziert, für diese Lindner gegen eine fünfstellige Summe Vorträge hielt. Der frisch verheiratete Politiker trat in einem Image-Video der Bank auf und hielt das offizielle Grußwort für die Jubiläumsveranstaltung für die BBBank. Für den Hauskauf in Berlin stellte die Bank Kredite von 2,8 Millionen Euro bereit, weitaus mehr als der eigentliche Kaufpreis. Diese Überfinanzierung sei normalerweise nicht üblich. Zu den…
Für die Aufnahme von Flüchtlingen im privaten Haushalt soll man einen Bonus von 500 Euro erhalten, so der Vorschlag des Grünen Politikers Erik Marquardt. Bei der regulären staatlichen Unterbringung kostet den Staat 1000 Euro monatlich. „Wer sich bereit erklärt, angemessenen Wohnraum für Geflüchtete bereitzustellen, entlastet den Steuerzahler, die Städte und Kommunen – und den Staat.“ Der Bonus soll für sechs Monate bis maximal ein Jahr ausgezahlt werden. Mietkosten sollen durch diesen Ansatz bereits abgeglichen sein. Die Unterbringung sowie die Person die den Wohnraum zur Verfügung stellt, soll sorgfältig geprüft werden. Marquardt sieht die Vorteile des Bonus zum einem als Zuschuss…
Conor Kennedy, der Großneffe vom ehemaligen US-Präsidenten Kennedy, kämpfte freiwillig im Ukraine-Krieg. Auf seinem Instagram-Account verkündete der 28-jährige, dass er sich freiwillig für die internationalen Legion der Ukraine meldete. Als er sich in der Ukraine befand, verriet er nicht seinen richtigen Namen, denn er wollte behandelt werden wie jeder andere Kämpfer. Kennedy sei kein guter Schütze gewesen, aber lernwillig und konnte schwere Sachen tragen, weshalb das ukrainische Militär zustimmte und ihn an die Front im Nordosten schickte. Lange hatte er wohl nicht an der Front gekämpft, aber er schätze das einfache und mutige Leben eines Soldaten und würde immer wieder…
Die größte Segeljacht der Welt gehört einem russischen Oligarchen und wurde wohl von deutschen Steuergeldern finanziert. Die Luxus-Jacht soll etwa 400 Millionen Euro gekostet haben und ein Teil des Geldes soll aus einem Förderprogramm des Bundes und der Länder stammen. Eigentümer der Jacht „A“ ist der Milliardär Andrej Melnitschenko. Sie soll acht Decks und einen Boden aus Glas besitzen, mit dem man die Unterwasserwelt beobachten kann. Das Schiff wurde in Kiel von der Nobiskrug-Werft gemeinsam mit der damaligen Schwesterwerft German Naval Yards gebaut. Für den Bau erhielten die Schiffsbauer Fördergelder von über drei Millionen Euro. Das Bundesamt für Wirtschaft und…
Matthew Perry, der weltbekannte „Friends“ Star spricht in seiner Autobiographie schonungslos über seine Alkohol- und Drogensucht. Seine Autobiographie wollte Perry erst veröffentlichen, wenn er sich sicher war von der dunkeln Seite weggekommen zu sein, teilte er „People“ mit. Mit 49 Jahren lag Perry in einem zwei wöchigen Koma, da sein Dickdarm aufgrund von Drogenmissbrauch platze. Die Ärzte gaben ihn damals eine zweiprozentige Überlebenschance. Zwischen den Friends-Dreharbeiten von Staffel drei und sechs, stand er so sehr neben sich, dass er sich an nichts mehr erinnern konnte. Staffel neun drehte der Friends-Star wohl nüchtern. Perry nahm am Set bis zu 55 Tabletten…
Der 24-jährige Rugby-Spieler Liam Hampson wurde tot in Barcelona aufgefunden. Fundort war der Nachtklub „Apolo“. Hampson war Teil der australischen National Rugby League (NRL). Die spanische Polizei meldete, dass es sich bei Hampsons Tod wohl nicht um ein Fremdschulden halte. Der Rugby-Spieler stürzte wohl aus zehn Meter Höhe auf den Boden des Klubs, wo ihn Mitarbeiter einem Tag nach der Feier fanden, berichtete „Bisbane Times“. Die Schwester des Sportlers schrieb in Trauer auf Instagram, dass die Familie am Boden zerstört sei und Liam der beste Bruder war, den sie sich jemals wünschen konnte.
Der Autohersteller Mercedes-Benz wird nun vom deutsch-kanadischen Start-up „Rock Tech“ mit Lithium beliefert. Durch den unterzeichneten Auftrag werden die Batteriepartner des Autoherstellers direkt mit dem Alkali-Metall „Lithiumhydroxid“ beliefert. Der Konzern vermeldete, dass pro Jahr ca. 10.000 Tonnen Lithium eintreffen sollen. Mercedes-Benz hat sich vorgenommen, sofern es die Bedingungen am Markt zulassen, nur noch Elektroautos im Verkauf zu haben. Um dieses Ziel zu erreichen baut der DAX-Konzern derzeit weltweit insgesamt acht Zellfabriken. In diesen Fabriken sollen Batteriezellen entstehen.
Der Winter nähert sich und Nachrichten rund um den Gasnotstand vermehren sich täglich. Welche Infos sind nun relevant. Stand des Gasspeichers und kommt Deutschland durch den Winter? Der Gasspeicher ist zu 95 Prozent gefüllt und damit wurde das Ziel der Speicherfüllstände der Regierung weit übertroffen. Wichtig zu wissen ist, dass der jetzige Füllstand nur für zwei bis drei Monate ausreichend sein wird, denn das Fassungsvermögen aller Speicher liegt bei rund 23 Milliarden Kubikmetern. Die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts? Ein kompletter Stromausfall ist in Deutschland noch nicht vorgekommen. Für den Blackout müssten riesige Mengen an Strom gleichzeitig ausfallen, diese Wahrscheinlich ist gering.…
Als russische Soldat besteht die Möglichkeit Bestechungsgelder an Offiziere zu zahlen, wenn man nicht an vorderster Front kämpfen möchte. Das Zentrum für strategische Kommunikation „StratCom“ Ukraine schrieb auf Telegram, dass wenn ein Soldat nicht an vorderster Front sein will, müsse er nur bezahlen und werde nach hinten versetzt. Diese Art von Geschäft sei an den verlustreichsten und gefährlichsten Abschnitten des Krieges eine beliebte Methode, um den Tod zu entkommen. Im Frontabschnitt Bachmut verlangen russische Offiziere von verängstigten Soldaten, anscheinend rund 5.000 Rubel (ca. 82 Euro) pro Nacht. Jede Stunde in den Schützengräbern könne die letzte für russische Streitkräfte sein, hieß…