Die russischen Streitkräfte holen sich wohl neue Panzer von ihren Verbündeten aus Belarus. Das ist wohl eine Konsequenz durch Russlands vermehrte Verluste im Krieg gegen die Ukraine. Das britische Verteidigungsministerium berichtete unter Berufung auf Geheimdienstinformationen, dass Russland um die 100 Panzer aus Belarus erworben habe. Allein im Oktober soll Russland täglich über 40 gepanzerte Fahrzeuge verloren haben. Demnach seien die russischen Streitkräfte wohl sehr deprimiert über den schlechten Zustand der Ausrüstung. Alte Kampffahrzeuge sollen von den Soldaten als „Aludosen“ bezeichnet werden.
Autor: Anni Haselbach
Laut einem Bericht der „New York Times“ haben russische Militärs über den Einsatz einer nuklearen Waffe diskutiert. Das berichteten wohl mehrere hochrangige US-Beamte. In dem Gespräch wurde wohl darüber diskutiert, wann und wie eine nukleare Waffe zum Einsatz kommen soll. Der russische Präsident sei nicht an den Gesprächen beteiligt gewesen. Aus den Geheimdienstinformationen ist weiter zu vermerken, dass die Generäle sehr frustriert über die vielen Rückschläge in der Ukraine seien. In Washington und bei deren Verbündeten sorgten diese Erkenntnisse für großes Aufsehen und Besorgnis. Der US-Pressesprecher John Kirby äußerte sich zu den möglichen russischen Einsatz einer Atomwaffe: „Wir beobachten dies…
Ein Fußballspieler aus der Profiliga soll Sozialleistungen beantragt haben und verschwieg dabei seine Einkünfte aus einem früheren Vertrag. Der 30-Jährige Spieler hat eine Gesamtsumme von 16.000 Euro an Sozialleistungen erhalten. Vor dem Amtsgericht Hamburg wird dem Fußballprofi nun der Prozess gemacht. Als der Mann Hartz IV beantragte, soll er seine Einkünfte aus dem Vertrag mit dem libanesischen Fußballverein Nejmeh Sporting Club in Beirut nicht aufgelistet haben. Angeblich zog der Sportler zusammen mit seiner Schwester in eine Wohnung in Stellingen, wofür ihm das Jobcenter erhöhte Leistungen zahlte. Eingezogen sei der Fußballer selbst nie, stattdessen vermietete er die Wohnung an eine andere…
Maria Dmitrieva die russische Whistleblowerin behauptet: „Die russische Armee gibt es schon nicht mehr“. Dmitrieva arbeitete sechs Jahre lang eng mit dem russischen Staatsapparat zusammen, bis sie nach Frankreich flüchtete. Dem „Tagesspiegel“ erzählte sie nun Einzelheiten über Putins Vorgehensweise. Es herrschen wohl Machtkämpfe innerhalb des Geheimdienstes FSB und dem russischen Militär. Putin befürchtet, dass er mit Gegnern rechnen muss, darunter auch früheren Soldaten. „Es haben sich jetzt Partisanengruppen gebildet, deshalb sehen wir jeden Tag Sabotageakte und Angriffe auf die Mobilisierungszentren. Es ist unmöglich, alles einzudämmen.“ Russischen Soldaten sollen weder bezahlt, noch geeignete Ausrüstung zur Verfügung gestellt bekommen. Erst kürzlich rekrutierte…
Die Zustimmung zu pro-russischen Verschwörungstheorien in Ostdeutschland steigt stetig. Das belegt das Center für Monitoring, Analyse und Strategie (CEMAS). Die Ergebnisse zu dieser Untersuchung liegen dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ vor. Zwölf Prozent der Deutschen glauben scheinbar, dass die Ukraine gemeinsam mit den USA Biowaffen hergestellt habe. Diese russische Behauptung wurde niemals belegt. Zwischen Ost- und Westdeutschland gibt es auffallend große Unterschiede bei der Zustimmung pro-russischer Propaganda. In Ostdeutschland stimmt jeder Dritte der Aussage zu, dass die NATO verantwortlich sei, dass Russland in den Krieg zog. In Westdeutschland stimmen nur 16 Prozent der Aussage zu. 14 Prozent der Ostdeutschen glauben, dass der…
Ex-General und Militär-Experte Mick Ryan veröffentlichte auf Twitter eine Prognose über die Kriegsstrategien von Russland und der Ukraine für das kommenden Jahr. Russland wird wohl mehr Präzisionsangriffe auf Ziele wie Logistik- und Ausbildungszentren in sein Visier nehmen. Auch im Fokus sollen die zunehmend stärker werdenden Luftabwehrsysteme der Ukraine stehen. Sie sind eine Bedrohung für Russlands Plan strategische Ziele zu zerstören. Die Sicherung von bereits annektierten Gebieten soll für Russland von erheblicher Wichtigkeit werden. Russland wird sich wohl auf die „Russifizierung“ der kontrollierten Gebiete konzentrieren, um seinen Feldzug zu legitimieren und die russische Kultur verstärkt zu verbreiten. Ryan schrieb auch das…
Bei einem russischen Luftangriff auf die Ukraine sind Teile einer abgeschossenen Rakete in ein Dorf im Norden der Republik Moldau eingeschlagen. Im Ort Naslavcea seien Fenster von Häusern auseinander gebrochen. Bisher gibt es wohl keine Verletzte. Zu dem Angriff nahm das Innenministerium Chisinau Stellung. Die Rakete sollte wohl das etwa zehn Kilometer entfernte Wasserkraftwerk in Nowodnistrowsk treffen. Letztendlich ist es der ukrainischen Luftabwehr gelungen die Rakete abzuschießen. Die russische Rakete habe dennoch den moldauischen Luftraum nicht verletzt, so das Verteidigungsministerium der Moldau. Am 10. Oktober seien bereits drei russische Raketen durch den Luftraum der Republik Moldau geflogen.
Der umstrittene Austragungsort der diesjährigen Fußball WM Katar soll Fußballfans bezahlen, um sein Image zu verbessern. Die niederländische Rundfunkanstalt „NOS“ berichtete, dass Katar 50 Anhänger des niederländischen Fußballclub „Oranje“ bezahlt haben soll, damit diese positive Werbung machen. Demnach seien Flug und Unterkunft für die Anhänger umsonst. Jedoch sollen sich die Fußballfans an einem Verhaltenskodex halten müssen. Zu den Bedingungen von Katar zählt wohl die Veröffentlichung von positiven Social-Media-Beiträgen über die WM. Diese Beiträge sollen sich gut für Marketingzwecke eignen. Bei nicht Einhaltung der Bedingungen, kann die Vereinbarung gekündigt werden und die Kosten müssen selbst getragen werden. Ein anonymer Fan erläuterte,…
Britische Militärexperten berichten, dass russische Soldaten schlecht ausgerüstet an der Front kämpfen müssen. Laut dem Bericht heißt es, dass sich russische Offiziere besorgt über den Zustand der Ausrüstung der Reservisten zeigten. Die durch die Teilmobilisierung neu ernannten Rekruten, trafen ohne Waffen in der Ukraine ein, schrieb das Verteidigungsministerium in London. Fotomaterial soll zeigen, dass die Waffen der Reservisten veraltet und wegen falscher Lagerung nicht mehr von Nutzen seien. Das britische Verteidigungsministerium möchte mit den veröffentlichten Informationen eine Gegendarstellung zu Russlands Sichtweisen aufzeigen.
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba twitterte, dass Russland anstatt auf dem Schlachtfeld, gegen ukrainische Zivilisten kämpft. Zuvor wird aus der Ukraine, darunter auch aus Kiew, von schweren Explosionen berichtet. Verantwortlich für die Angriffe sei Russland, schrieb Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko auf „Telegram“. Die russischen Raketen trafen laut dem Außenminister Dmytro Kuleba, die bereits beschädigte ukrainische Infrastruktur. Russland tut dies, weil es immer noch die Raketen und den Willen hat, Ukrainer zu töten. Russlands verübte Anschläge sollte man keinesfalls als Reaktion sehen, sondern als Zeichen, dass es immer noch die nötigen Waffen und den Willen besitzt, Ukrainer zu töten, meint Kuleba.
