Am Dienstag und Mittwoch kann es lokal zu schweren Gewittern und Starkregen kommen. Am Dienstagabend kann es vor allem im Norden zwischen Hamburg und Rostock ungemütlich werden. Je später es wird, desto eher kommt es zu Schauern, Gewittern oder auch Starkregen. Wenn man Abends noch draußen unterwegs ist, sollte man in jedem Fall die lokalen Wetterwarnungen beachten. Am Mittwoch wird es heiß, die Werte steigen bei viel Sonnenschein bis über 30 Grad an. Doch grade in höheren Lagen können sich auch am Mittwoch wieder Gewitter bilden. Besonders gefährdet sind hier die Mittelgebirge in der Rhön und dem Thüringer Wald, sowie…
Autor: Simeon
Paris Saint-Germain möchte laut Medienberichten den brasilianischen Star Neymar verkaufen. Im Zuge eines Umbruchs im Sommer sollen einige Stars bei PSG gehen. Darunter fällt auch der ehemalige 220-Millionen-Mann Neymar. Der 30-Jährige hat in Paris noch einen laufenden Vertrag bis 2025. Neymar soll bei PSG rund 40 Millionen Euro pro Jahr verdienen. Außerdem hat er einen Marktwert von 90 Millionen. Real Madrid wird wohl Mbappé und Manchester City Haaland verpflichten. Laut Informationen von „Focus.de“ sei der einzige realistische Abnehmer demnach Newcastle United. Der neureiche Verein wurde von einem saudi-arabischen Konsortium übernommen. Daher könnte Newcastle sowohl die Ablösesumme, als auch das Gehalt…
Außenministerin Annalena Baerbock ist als erstes deutsches Kabinettsmitglied seit dem russischen Einmarsches in die Ukraine gereist. Demnach stattet die Grünen-Politikerin vorerst die Hauptstadt Kiew einen Besuch ab. Sie informierte sich zu Beginn ihres Besuches auch über die Lage im Vorort Butscha. Nach dem Abzug der russischen Truppen wurden dort mehr als 400 Leichen gefunden. Später ist unter anderem ein Treffen mit ihrem Amtskollegen Dmytro Kuleba geplant. Bundeskanzler Olaf Scholz informierte neulich noch, dass Baerbock „demnächst“ in die Ukraine reisen werde. Scholz selbst plant auch einen Besuch in die Ukraine.
Die deutsche Industrie warnt im Zusammenhang mit dem russischen Einmarsch in die Ukraine vor Cyberangriffen. Besonders Unternehmen in den führenden westlichen Industriestaaten seien besorgt. Dies gaben die G7-Digitalminister bei einer Tagung bekannt. BDI-Präsident Siegfried Russwurm: „Die Wirtschaft der G7-Staaten ist in großer Sorge über die deutliche Zunahme schwerwiegender Cyberangriffe auf Unternehmen, kritische Infrastrukturen und staatliche Institutionen.“ Allein im letzten Jahr gab es etliche Cyberangriffe auf fast 90 Prozent aller Unternehmen in Deutschland.
Ryan Gravenberch von Ajax Amsterdam gilt als Wunschspieler vom FC Bayern München. Allerdings gibt es noch Uneinigkeiten zwischen den Vereinen, was die Ablösesumme angeht. Nun soll der FCB jedoch sein Angebot nachgebessert haben. Das zumindest berichtet „Telegraaf“-Reporter Mike Verweij im Podcast „Kick-off“. Der Ajax-Insider nennt jedoch keine konkreten Zahlen. Bayern-Sportvorstand Salihamidzic betonte zuletzt, dass man sich in Gesprächen befände. Gerüchtehalber hatten die Bayern 17 Millionen Euro plus sechs Millionen mögliche Boni geboten. Ajax Amsterdam verlangt aber um die 30 Millionen für den 19-Jährigen. Ajax-Insider Verweij rechnet allerdings mit einer baldigen Übereinkunft. Seinen Informationen zufolge wolle Gravenberch gerne in die Bundesliga…
Russische Soldaten sollen eigene Fahrzeuge zerschossen haben, um nicht an die Front zu müssen. Das geht aus dem neuesten Pressebriefing des US-Verteidigungsministeriums zur Lage in der Ukraine hervor. Laut eines Pentagon-Experten sollen russische Soldaten außerdem die Befehle ihrer Kommandeure missachten. Demnach soll die Moral so weit gesunken sein, dass einige Soldaten die Mission sabotieren. Das amerikanische „Institute for the Study of War“ (ISW) geht auf einige Augenzeugenberichte genauer ein. Die russischen Soldaten seien zunehmend frustriert wegen der Ineffizienz des Krieges und würden sich regelmäßig betrinken. Dann würden sie ihre Fahrzeuge zerstören, um nicht an die Front zu müssen. Bereits 20…
In einer Unterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine im Kölner Stadtteil Deutz wurde am Morgen ein toter Säugling gefunden. Das Kleinkind war in einer Toilettenkabine „versteckt abgelegt“ worden, wie die Kölner Polizei am Abend erklärte. Zunächst wurde eine Obduktion des Neugeborenen vorgenommen. Sie ergab, dass der Junge möglicherweise bei der Geburt noch lebte und nicht verstarb. Die Polizei hat deshalb den Verdacht eines vollendeten Tötungsdelikts. Die Mordkommission ermittelt nun. Die genaue Todesursache ist noch unbekannt. Nach der Mutter des Kindes wird jetzt gesucht.
Der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall kann die ersten aufgearbeiteten Panzer vom Typ „Marder“ bald ausliefern. Das teilte der Konzern mit. Der größte deutsche Rüstungskonzern, verfügt über große Bestände von gebrauchten Panzern, etwa vom Typ „Marder“ und „Leopard 1“. Diese werden nun angesichts des Kriegs in der Ukraine wieder aufbereitet. „Wir könnten zum Beispiel mittelfristig insgesamt 100 Marder zur Verfügung stellen, die ersten wären in drei Wochen fertig“, so der Rheinmetall-Vorstandsvorsitzender Armin Papperger zur „Süddeutschen Zeitung“. Die Nachfrage sei hoch, so Papperger, nicht nur aus der Ukraine. Die Panzer vom Typ „Marder“ stehen im Zentrum einer Diskussion rund um die Lieferung schwerer…
In Österreich ist es am frühen Montagabend zu einem Zugunglück gekommen. Laut Behördenberichten sei der Zug im Bezirk Mödling bei Wien entgleist. Dabei stürzten zwei Waggons um. Ersten Informationen zufolge kam dabei ein Mensch ums Leben. Nach Angaben des Roten Kreuzes wurden drei Menschen schwer und neun weitere leicht verletzt. Etwa 100 weitere Passagiere wurden in ein Katastrophenhilfezentrum gebracht. Bei dem Großeinsatz im Raum Münchendorf waren zahlreiche Helfer und vier Notarzthubschrauber im Einsatz. Die Ursache des Unglücks ist bisher noch ungeklärt.
Die Wohltätigkeitsorganisation „Viva con Agua“ beendet die Zusammenarbeit mit dem DIY-Influencer Fynn Kliemann. Dies sei eine Reaktion auf die Maskenaffäre um Kliemann, die im „ZDF Magazin Royale“ von Jan Böhmermann aufgedeckt wurde. „Die geschilderten Vorgänge stehen in krassem Gegensatz zu unseren Werten und unserer Vorstellung von gemeinwohlorientiertem Unternehmertum“, so das Statement auf der Webseite von Viva con Agua. Darum würden sämtliche Geschäftsbeziehungen zwischen Viva con Agua und Fynn Kliemann beendet. Dies betreffe auch alle angegliederten Unternehmen, so die NGO. Dem Bericht zufolge hat Kliemann falsche Angaben zum Produktionsort bei der Maskenproduktion angegeben. Statt wie angegeben in der EU seien Millionen…
