Autor: Simeon

Auch wenn die aktuellen Umweltherausforderungen der Welt unschlagbar erscheinen mögen, gibt es mehrere Möglichkeiten, wie Sie von zu Hause aus helfen können. Hier sind sieben Tipps, wie Sie Ihr Zuhause umweltfreundlicher machen können. 1. LED-Lampen verbrauchen weniger Energie und haben eine Lebensdauer von bis zu 50.000 Stunden. 2. Um Abfall zu reduzieren, probieren Sie alte Kleidung als Lappen statt Einweg-Papierhandtücher zu verwenden. 3. Lassen Sie Kleidung an der Luft trocknen statt den Trockner einzuschalten. Das kann den ökologischen Fußabdruck um 2.900 Euro pro Jahr reduzieren. 4. Maximieren Sie die Energieeffizienz Ihres Hauses durch Jalousien und Vorhänge. Sie helfen bei der…

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Das russische Außenministerium hat Sanktionen gegen 29 weitere US-Bürger bekannt gegeben. Wie es in einer Erklärung hieß, seien darunter auch Vize-Präsidentin Kamala Harris sowie Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Sie dürften auf unbestimmte Zeit die Russische Föderation nicht betreten. Auch 61 Kanadier wurden mit Strafmaßnahmen belegt. Die russischen Sanktionen sind eine Reaktion auf die westlichen Sanktionen. Zuvor hatte US-Präsident Biden verkündet, dass russische Schiffe nicht mehr in amerikanischen Häfen anlegen dürfen. Im letzten Jahr waren dies rund 1.800 Schiffe.

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Täglich passieren in Deutschland Wildunfälle, besonders im April und Mai. Dabei kommt es oftmals zu schwerwiegenden Zusammenstößen zwischen Mensch und Tier. Laut ADAC machen Wildunfälle rund fünf Prozent aller Straßenverkehrsunfälle aus. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft zählt rund 300.000 Wildunfällen jedes Jahr. Der ADAC rät Autofahrern zu vorausschauendem Fahren und erhöhtem Gefahrenbewusstsein, um folgenschwere Wildunfälle zu vermeiden. Das gilt besonders für Waldabschnitte und an Feldrändern von Straßen. Rein zeitlich sind die Abend- und frühen Morgenstunden während der Dämmerung besonders gefährlich. Also Fuß vom Gas und immer bremsbereit sein. Sollte es doch einmal zu einem Wildunfall kommen gilt: Unfallstelle absichern und…

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Laut Firmenchef Elon Musk arbeitet Tesla an der Entwicklung eines „selbstfahrenden“ und „futuristisch aussehenden“ Taxi. Das teilte Musk bei der Präsentation der Quartalszahlen des Unternehmens mit. Das Robotaxi soll demnach vollständig selbstfahrend sein und kein Lenkrad oder Pedale haben. Die Serienproduktion der Robotaxis soll im Jahr 2024 starten. Neben dem Robotaxi setzt Tesla große Stücke auf „Optimus“ den humanoiden Tesla-Bot. Er soll bei der Arbeit in Fabriken helfen oder Menschen im Alltag unterstützen, so Musk. Tesla erhofft sich sogar, dass Optimus den Wert der Autosparte übersteigen wird.

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Mit der Partygate-Affäre habe Boris Johnson wohl an Glaubwürdigkeit verloren. Denn beinahe 80 Prozent der britischen Wähler glauben, dass ihr Premierminister gelogen hat. Die Partygate-Affäre ist die Abkürzung für die damals verbotenen Zusammenkünfte im Regierungssitz während des Corona-Lockdowns. Das Ergebnis geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Yougov“ im Auftrag von „Times Radio“ hervor. Demnach trauen und glauben nur mehr acht Prozent aller Wähler dem konservativen Premier. Selbst unter seinen Anhängern ist eine deutliche Mehrheit von 61 Prozent überzeugt davon, dass er gelogen hat. Befragt wurden 2.079 Briten am 19. und 20. April.

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Elon Musk dämpft die Erwartungen an luxuriöses Leben der ersten menschlichen Kolonie auf dem Mars. Musks Raumfahrtunternehmen baut das Raumschiff Starship, das zum Mars fliegen soll. Der Unternehmer träumt schon lange davon, auf den Mars zu fliegen und dort eine Kolonie zu gründen, berihchtet „golem.de“. Demnach soll die Reise zu dem Planeten aber keinem Luxustrip entsprechen. Stattdessen werde auf die ersten Marsbewohner harte Arbeit zukommen, prophezeit SpaceX-Chef Elon Musk. Der Tesla-Gründer gab klare Anforderungen an die Siedler der Mars-Expedition: Elon Musk im Interview mit Chris Anderson, Chef der TED-Konferenzen: „Das Verkaufsargument für eine Reise zum Mars ist: ‚Es ist gefährlich,…

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Beim Brand eines Lastwagens auf der Autobahn 31 sind 5.300 Hühner ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei erlitt der Lkw in der Nacht zum Donnerstag einen Reifenschaden und fing kurz darauf Feuer. Das Unglück ereignete sich zwischen Lathen und Dörpen im Emsland. Der Fahrer konnte auf dem Seitenstreifen stoppen und die Zugmaschine abkoppeln. Der Brand breitete sich schnell auf den ganzen Anhänger aus, in dem sich mehrere tausend Hühner befanden. Der Fahrer blieb bei dem Brand unverletzt. Für die tausenden Hühner kam jede Hilfe zu spät. Wegen der Löscharbeiten war der Verkehr in Fahrtrichtung Norden beeinträchtigt.

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Ermittler haben in Mexiko einen der größten Drogenhändler weltweit festgenommen. Dabei handelt es sich um den Drogenboss Eduard Giraldo alias „Boliqueso“. Gemeinsam haben mexikanische, britische und US-amerikanische und kolumbianische Behörden den Gesuchten ausfindig gemacht. Das bestätigte der Polizeidirektor Jorge Luis Vargas auf Twitter. „Boliqueso“ kontrollierte den Handel mit Kokain nach Mittelamerika, Europa, in die USA und in die Vereinigten Arabischen Emirate. Der Drogenboss war bereits 2016 in Brasilien festgenommen worden. Er wurde aber nach zwei Jahren ohne Einschränkungen wieder freigelassen. Während der legendäre Drogenboss Pablo Escobar gerne seinen Reichtum zur Schau stellte, war Eduard Giraldo anders. Er zog es lieber…

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Der US-Rapper A$AP Rocky ist in Los Angeles festgenommen worden. Wie „TMZ“ berichtet, sei er auf der Rückreise vom Urlaub mit seiner schwangeren Freundin Rihanna am Flughafen abgefangen worden. Laut Los Angeles Police Department sei der Rapper im November 2021 an einer Schießerei in Hollywood beteiligt gewesen. Nach einem Streit soll A$AP Rocky auf einen Bekannten geschossen haben. Das Opfer erlitt nur leichte Verletzungen und konnte medizinisch behandelt werden. Wie die „Los Angeles Times“ berichtet, wurde eine Kaution in Höhe von umgerechnet 507.000 Euro festgesetzt. Dem Bericht zufolge werde das Haus des Rappers von Ermittlern durchsucht.

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In der Nacht zum Donnerstag hat sich in vor Nicaragua ein starkes Erdbeben ereignet. Laut Angaben der US-Erdbebenwarte USGS hatte das Beben eine Stärke von 6,7. Das Epizentrum lag laut Angaben rund 58 Kilometer südwestlich der Ortschaft Masachapa. Das Beben fand in circa 25 Kilometern Tiefe vor der Pazifikküste statt, meldeten örtliche Medien unter Berufung auf die Behörden. In einigen Gegenden kam es aufgrund der Erschütterungen zu Stromausfällen. Angaben über etwaige Opfer oder Sachschäden lagen zunächst nicht vor.

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