Autor: Simeon

Der Niederländer Erik Ten Hag wird zur neuen Saison Cheftrainer bei Manchester United. Damit beerbt der 52-Jährige den deutschen Interimstrainer Ralf Rangnick. Rangnick hatte den strauchelnden Verein übergangsweise trainiert. Ten Hag bekommt in Manchester einen Vertrag bis 2025. Er soll die „Red Devils“ zurück zu alter Stärke führen. Der Niederländer kommt vom niederländischen Rekordmeister Ajax Amsterdam. Dort gewann er zwei mal das niederländische Double aus Pokal und Liga. 2019 schafften es die Niederländer sogar bis ins Halbfinale der UEFA Champions League. Rangnick soll United in der Folge als Berater erhalten bleiben.

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Laut Experten haben es russische Hacker auf die Finanzmärkte abgesehen. Wie „t-online“ berichtet sollen so die Verluste durch die westlichen Sanktionen ausgeglichen werden. Die russischen Cybertruppen seien beispielsweise in der Lage, Geld über Finanzmarktmanipulationen zu besorgen. Das betonte Sandro Gaycken, Gründer des Digital Society Institute an der European School of Management and Technology (ESMT) Berlin gegenüber der „dpa“. „Denkbar ist auch, dass sie mit kriminellen Ransomware-Gangs zusammenarbeiten, um von attackierten Firmen im Westen Lösegelder zu erpressen“, so Gayken. Zuvor warnten bereits mehrere US-Experten davor, dass der Kreml die Sanktionen mit gezielten Cyberangriffen beantworten werde. Russland werde subversive Maßnahmen ergreifen, um…

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Novak Djokovic hat das Startverbot für Russen und Belarussen in Wimbledom kritisiert. Der Serbe betonte, er halte die Entscheidung für „verrückt“. „Ich werde immer gegen Krieg sein, ich selbst bin ein Kind des Krieges“, betonte Djokovic. Dennoch sei er gegen die Entscheidung der Wimbledon-Organisatoren, so Djokovic. Die russischen und belarussischen Spieler hätten „nichts mit dem Krieg zu tun“, so der 34-Jährige. „Wenn sich Politik mit Sport vermischt, gibt es kein gutes Ergebnis“, so Djokovic. Am Mittwoch wurden alle russischen und belarussischen Athleten vom Veranstalter ausgeschlossen. Wimbledon gilt als wichtigstes Grand-Slam-Turnier des Jahres.

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Der Schwergewichtsboxer Tyson Fury hat ein erneutes Karriereende angedeutet. Der 33-Jährige tritt am Samstag gegen Landsmann Dillian Whyte in den Ring. Danach soll Schluss sein, wie Fury zuletzt betonte. Mit 31 Siegen und einem Unentschieden bei 32 Profikämpfen gehört Fury zu den ganz Großen. Tyson Fury über sein Karriereende: „Ich habe jeden Gürtel bereits gewonnen, ich habe alle Rekorde gebrochen. […] Ich bin ungeschlagen.“ Außerhalb des Rings polarisiert der „Gypsy King“ immer wieder. „150 Millionen Dollar auf der Bank, jung, gesund. Ich werde mir eine riesige Yacht im Ausland kaufen“, so Fury über sein Karriereende.

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Nachdem die letzten Oktoberfeste wegen der Pandemie nicht stattfanden, sieht es 2022 wohl anders aus. Der bayerische Ministerpräsident zeigte sich zumindest positiv gestimmt für die Wiesn 2022. Er denkt, das Oktoberfest müsse „zumindest nach rechtlichen Gesichtspunkten“ stattfinden. Nächste Woche will die Stadt München endgültig entscheiden, ob die Wiesn nach zweijähriger Zwangspause stattfinden kann. Ein genauer Termin für die Entscheidung stehe aber laut , sagt der Sprecherin von Oberbürgermeister Dieter Reiter noch nicht fest.

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Am 21. April feiert Queen Elizabeth II. ihren 96. Geburtstag. Im Rahmen dessen hat der Palast ihr mit einem Instagram-Post gratuliert. Darauf ist die britische Monarchin zwischen zwei schneeweißen Ponys zu sehen. Aufgenommen wurde der Schnappschuss im letzten Monat auf dem Gelände von Windsor Castle. Die Royal Windsor Horse Show werde seit 1943 veranstaltet und die Queen habe bisher an jeder Veranstaltung teilgenommen, so der Post. Auf dem Foto trägt die britische Königin einen dunkelgrünen Wollmantel. Dies war die Farbe ihres im letzten Jahr verstorbenen Ehemannes Prinz Phillip.

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In einem Interview mit „n-tv“ bestätigte Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht, dass Deutschland keine schweren Waffen an die Ukraine liefern könne. Als Alternative wird ein Ringtausch mit Partnern aus der EU und der NATO durchgeführt. Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht: „Die Bundeswehr [kann keine Waffen abgeben], wenn ich die Landes- und Bündnisverteidigung weiter gewährleisten will und das will ich und das werde ich auch. Dazu bin ich meinen NATO-Partnern gegenüber auch verpflichtet.“ Allerdings gab sie das Versprechen, dass die Bundeswehr ukrainische Soldaten an der Panzerhaubitze 2.000 ausbilden werde. Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht: „Weil wir das Knowhow haben, um daran auszubilden. Das ist eine Möglichkeit, um…

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Russland habe nun wohl endgültig die ukrainische Hafenstadt Mariupol eingenommen. Das übermittelt der russische Verteidigungsminister Schoigu der Nachrichtenagentur „Interfax“. In dem Stahlwerk Azovstal befänden sich aber immer noch zahlreiche ukrainische Soldaten. Den Angaben nach sollen dort mehr als 2.000 Kämpfer festsitzen. Darüber informierte Schoigu den Kremlchef Wladimir Putin in einem im Staatsfernsehen übertragenen Treffen. Verteidigungsminister Russlands, Sergei Schoigu: „Die verbliebenen ukrainischen Kampfeinheiten haben sich auf dem Industriegelände der Fabrik Azovstal verschanzt.“

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Im Kölner Stadtteil Bilderstöckchen wurde in der Nacht ein junger Mann niedergeschossen. Der 21-Jährige sackte blutend vor einem Kiosk zusammen. Ersten Ermittlungen zufolge hielt sich das Opfer mit einem 19-jährigen Bekannten vor einem Kiosk in der Geldernstraße auf. Dann soll ein weißer Audi aufgetaucht sein, aus dem mehrere Personen ausstiegen und auf den 21-Jährigen schossen. Laut Polizei soll es sich um zwei oder drei Täter handeln. Nach den Schüssen flohen die Täter mit dem Fahrzeug. Der Schwerverletzte konnte in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Ermittler prüfen, ob ein Bezug zum Rocker-Milleu besteht. Eine Mordkommission wurde eingerichtet.

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Die Menschenrechtsbeauftragte, Ljudmyla Denisowa, beschuldigt das Rote Kreuz (IKRK) Russland bei der Zwangsdeportationen von Ukrainern zu helfen. Ljudmyla Denisowa, Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments im ukrainischen TV: „Das Internationale Rote Kreuz erfüllt sein Mandat nicht, dessen bin ich mir sicher.“ Das IKRK weist allerdings sämtliche Anschuldigungen Kiews zurück. Denisowas Anschuldigungen rühren daher, dass das IKRK angekündigt haben soll, eine Zweigstelle in der südrussischen Region Rostow zu eröffnen. Das Rote Kreuz will dort ukrainischen Flüchtlingen helfen. Dabei soll es sich um die Flüchtlinge handeln, die unfreiwillig und gewaltsam nach Russland transportiert wurden. Unter Berufung auf Daten der UNO sagt Denisowa, dass die…

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