Autor: Simeon

Die Zentralafrikanische Republik wird die Kryptowährung Bitcoin künftig als legales Zahlungsmittel akzeptieren. Faustin Archange Touadera, der Präsident des Landes, unterzeichnete ein entsprechendes Gesetz. Das teilte sein Stabschef Obed Namsio mit. Nach El Salvador ist die Zentralafrikanische Republik damit das zweite Land, das Bitcoin akzeptiert. Stabschef Obed Namsio: “Diese Maßnahme platziert die Zentralafrikanische Republik unter den mutigsten und visionärsten Ländern der Welt.“ Das Land befindet sich seit knapp neun Jahren in einem Bürgerkrieg. Auf dem Human-Development-Index der Vereinten Nationen belegt es zuletzt den vorletzten Platz.

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In den letzten Wochen gab es in Göttingen einige Diskussionen über das Oben-Ohne-Schwimmen. Auslöser dafür war eine Person, die sie sich selbst nicht als Frau identifiziert. Sie wurde wegen Oben-ohne-Badens aus einem Schwimmbad verwiesen. Das Schwimmbad nahm die Person als Frau wahr und sprach deswegen von einem Verstoß gegen die Badeordnung. Nach angeregten Diskussionen fand man schließlich einen Lösung, die beide Seiten zufrieden stimmte: Ab dem 1. Mai dürfen alle Badegäste die Schwimmbäder in Göttingen an Samstagen und Sonntagen Oben-ohne besuchen. Die Regel soll für alle Schwimmbäder gelten, die unter der Göttinger Sport- und Freizeitgesellschaft stehen. Zunächst gebe es eine…

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Megan Fox und Machine Gun Kelly sind verliebt bis über beide Ohren und haben eine ganz besondere Leidenschaft: Denn die Ikone und ihr Musiker-Freund trinken gegenseitig ihr Blut. Megan Fox zu „Glamour“: „Es sind nur ein paar Tropfen. Aber, ja, wir trinken das Blut des anderen gelegentlich – für rituelle Zwecke.“ Fox liebt es, die Tarotkarten zu legen und sich mit Astrologie, metaphysischen Praktiken und Meditationen zu beschäftigen. Megan Fox zu „Glamour“: „Ich führe Rituale bei Neumond und Vollmond durch und all diese Dinge.“ Der 35-Jährigen ist bewusst, dass ihre Rituale für manche unverständlich und ekelhaft sind. Doch schon bei…

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Innerhalb von zwei Tagen sollen zwei russische Topmanager ihre Familien und sich selbst getötet haben. Dazu gehört etwa Sergej Protosenja, Ingenieur und Betriebswirt der für Öl- und Gasfirmen gearbeitet haben soll. Auch der Vizechef der Gazprombank und ehemalige Putin-Berater, Wladislaw Awajew, war tot aufgefunden worden. Offiziell gehen russische Ermittler von Selbstmorden aus, wie „t-online.de berichtet. Jedoch gibt es Zweifel, ob es sich bei den Fällen um Suizid handelt, denn es sind nicht die einzigen mysteriösen Todesfälle. Seit Januar sollen sieben Oligarchen unter teils zweifelhaften Umständen gestorben sein. Auch der Milliardär Wassili Melnikow ist gewaltsam ums Leben gekommen. Der Ölmagnat Mikhail…

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Madonna und ihr 28-jähriger Freund sollen nun getrennte Wege gehen, wie „The Sun“ berichtet. Die Pop-Diva soll sich laut eine anonyme Quelle nach der Trennung ins soziale Leben gestürzt und Familie und Freunde getroffen haben. Geheime Quelle in „The Sun“: „Sie hat einen vollen Terminkalender, arbeitet an ihrem bevorstehenden Biopic, an neuer Musik und kümmert sich um ihre Familie.“ Schon länger soll es zwischen der 63-Jährigen und Tänzer Ahlamalik Williams gekriselt haben. In einer Instagram-Story schreibt sie nun folgende rätselhafte Zeilen: Madonna in ihrer Instagram-Story: „Karma sagte: Wenn jemand in deinem Leben nicht der Richtige für dich ist … wird…

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Der US-Sender „CNN“ hat Videoaufnahmen veröffentlicht, die russische Soldaten in der ukrainischen Stadt Butscha in der Nähe von toten Zivilisten zeigen sollen. Wie der Sender betonte, seien die Drohnenvideos vom 12. und 13. Mai auf ihre Echtheit geprüft wurden. Wegen Sicherheitsbedenken wolle man den Namen der Quelle aber nicht nennen. Russland hatte die Vorwürfe für das Massaker in Butscha verantwortlich zu sein wiederholt von sich gewiesen. Nach dem Abzug russischer Truppen hatten Bilder getöteter ukrainischer Zivilisten aus der Vorortgemeinde der Hauptstadt Kiew weltweit für Entsetzen gesorgt. In Butscha wurden insgesamt mehr als 400 Leichen gefunden, teils mit auf den Rücken…

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Fahrzeuge der Bundeswehr werden regelmäßig nach Tieren benannt. Damit soll ausgedrückt werden, was das Gerät besonders auszeichnet. Wiesel heißt etwa ein kleines, flinkes und wendiges Kettenfahrzeug. Der Biber ist ein Brückenlegepanzer. Mit ihm kann man Gewässer überwinden. Der Dachs kann sich mit seinem Baggerarm durch Erde wühlen. Das erste Raubtier war der Kampfpanzer „Leopard“. Er kam 1965 auf den Markt. Sein Nachfolger ist der Leopard 2. Er wird auch „Raubtier auf Ketten“ genannt. Auf Leopard-Basis wurde der Büffel entwickelt. Er ist ein Unterstützungsfahrzeug im Kampf, das Instandsetzungsarbeiten und Bergungen durchführen kann. Der Gepard ist ein Flugabwehrpanzer. Er hat ein Radarsystem…

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Mitte April flog ein weiterer Skandal um die katholische Kirche auf. Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ fand heraus, dass das Erzbistum Köln Schulden eines Priesters in Höhe von 1,15 Millionen Euro übernommen hatte. Nach Bekanntwerden hielt das Erzbistum zu dem überschuldeten Priester. Der Priester habe knapp 500.000 Euro Spielschulden gehabt, erklärte ein Bistumssprecher. Die nachträgliche Versteuerung der Schuldentilgung habe das Erzbistum samt Zinsen noch einmal knapp 650.000 Euro gekostet, berichtet „t-online“. Statement des Erzbistums Köln: „Hierbei ist wichtig, festzuhalten, dass kein Cent verwendet wurde, der für die Zahlung von Leistungen an Betroffene von sexualisierter Gewalt vorgesehen war und ist. Die dafür gebildeten…

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Beim deutschen Weltmeister Shkodran Mustafi wurde eingebrochen. Das berichtet die spanische Zeitung „Levante“. In der Nacht auf Montag sollen Diebe in sein Luxus-Anwesen im spanischen Ort Bétera eingebrochen sein. Laut des Berichts drangen die Täter über seinen privaten Golfplatz in die Villa ein. Demnach sollen Bargeld, Schmuck und teure Klamotten im Wert von rund einer Million Euro fehlen. Mustafi soll sich während des Raubs im oberen Geschoss seiner Villa befunden haben. Er habe die Diebe erst bemerkt, als diese flüchteten. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Diebe durch Mustafis Fotos in den Sozialen Netzwerken angelockt wurden.

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Erst kürzlich gab es Aussagen über immer knapper werdende Munition der Mariupol-Verteidiger. Nun widerlegt Olexij Arestowytsch, der Militärberater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, diese Informationen. Olexij Arestowytsch, Militärberater des ukrainischen Präsidenten im Interview mit „Economist“: „Sie haben sich über Jahre auf diesen Moment vorbereitet.“ Demnach sei er sich sicher, „dass sie genug Munition, Lebensmittel und Medizin für viele weitere Wochen auf Lager haben“. Russland hat die Hafenstadt weitgehend eingenommen. Täglich gibt es schwere Kämpfe um das Stahlwerk Asowstahl. In der Bunkeranlage befinden sich noch circa 2.000 ukrainische Kämpfer und 1.000 Zivilisten.

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